Am 18. Dezember 2015 ist Schluss: Die Zeche Auguste Victoria stellt die Steinkohleförderung ein. Zur letzten Schicht kommt auch NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.

Die Zeche von oben. Rund 115 Jahre war das Bergwerk in Betrieb, zu Spitzenzeiten arbeiteten rund 11.000 Menschen dort.

Bergmänner auf dem Weg zum Schichtende. Rund zwei Millionen Tonnen Steinkohle wurden in der Zeche pro Jahr gefördert.

Vorbereitung für die Schicht: Der Steiger Sascha Wilm steckt eine Lampe an seinen Gürtel,...

...dann richtet er noch seine Kopflampe aus.

90 Hektar ist das Areal der Zeche groß. Es verfügt über einen eigenen Bahnanschluss und liegt direkt an der Autobahn.

Ein Fördergerüst im Bergwerk. Die Zeche wurde nach der Ehefrau des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. benannt, die zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Namenspatronin sehr beliebt war.