Am 8. September 2014 ist in Düsseldorf der Prozess um den mutmaßlichen Bombenfund auf den Bonner Hauptbahnhof gestartet.

Polizisten sicherten eine Kundgebung der rechtsextremen Bürgerbewegung Pro NRW vor dem Gericht ab. In dem Prozess wird auch die Verabredung zum Mord an Politikern von Pro NRW verhandelt.

Daher fanden sich rund 20 ProNRW-Vertreter vor dem Gerichtsgebäude ein und hielten eine Mahnwache.

Unter anderem im Visier der Islamisten damals: der Landesvorsitzende von Pro NRW, Markus Beisicht.

Er war auch nach Düsseldorf angereist.

Mit Bildern aus einer Videoüberwachungskamera suchte das Bundeskriminalamt am 23.01.2013 nach Hinweisen auf den Anschlagsversuch im Bonner Hauptbahnhof.