Freilaufender Hund sorgte für Stau auf der A1 Hundebesiterin bedankt sich bei allen Helfern

Dortmund · Vor zwei Wochen hat ein freilaufender Hund für rund neun Kilometer Stau auf der A1 igesorgt. Jetzt hat sich die Besitzerin des kleinen Hundes bei allen Helfern bedankt.

Die Besitzerin des Hundes, der vor zwei Wochen für einen langen Stau auf der A1 gesorgt hat, hat sich nun mit einem offenen Brief bei allen Helfern bedankt.

Die Besitzerin des Hundes, der vor zwei Wochen für einen langen Stau auf der A1 gesorgt hat, hat sich nun mit einem offenen Brief bei allen Helfern bedankt.

Foto: Polizei

Die 22-jährige Hundebesitzerin aus Essen war damals mit ihrem Hund in Dortmund-Husen bei einer Familie zu Besuch. Als nur für einen kurzen Augenblick die Haustür der Familie geöffnet war, nutzte das schwarze Hündchen die Chance und "türmte".

Gegen 16.50 Uhr meldeten dann die ersten Autofahrer einen schwarzen Hund auf der A1 in Nähe der Anschlussstelle Unna-Zentrum. Der Polizei gelang es das Tier zunächst von der Fahrbahn zu locken - die A1 wurde an dieser Stelle wieder freigegeben. Fangen ließ sich das Hündchen jedoch nicht. Nur wenig später rannte der Hund erneut auf die Autobahn. Um mögliche Gefahren abzuwehren, verlangsamten Polizeibeamte ab der AS Kamen-Zentrum erneut den Verkehr. Es bildete sich ein Stau von rund neun Kilometern.

Die junge Essenerin, ihre 48-jährige Mutter, Passanten sowie mehrere Polizisten fingen letztlich gegen 18.30 Uhr das Tier unverletzt ein. Für die tatkräftige Unterstützung bedankte sich nun die 22-Jährige.

(ots)
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