Winterwetter in NRW Warnung vor Glätte - 230 Kilometer Stau im Berufsverkehr

Düsseldorf · Der Deutsche Wetterdienst warnt vor glatten Straßen. Autofahrer sollten vorsichtig fahren. Auf den Autobahnen in NRW gab es im Berufsverkehr über 200 Kilometer Stau. Im Norden des Landes kann erneut es schneien.

Stau auf einer Autobahn im Winter (Symbolbild).

Stau auf einer Autobahn im Winter (Symbolbild).

Foto: Patrick Schüller

Für den Raum Aachen sowie das Ruhrgebiet und den Norden von NRW hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine Warnung vor Glätte herausgegeben. Rund um Düsseldorf, Duisburg und Köln besteht den Meteorologen zufolge keine Glättegefahr. Hier lesen Sie, wie Sie bei Schnee und Glätte sicher Auto fahren.

Auf den Autobahnen in NRW gab es am Morgen zeitweise über 230 Kilometer Stau. Stauschwerpunkte waren unter anderem die A46 zwischen Grevenbroich und Neuss sowie die A52 bei Essen. Auf der A59 bei Troisdorf gab es einen Unfall. Dort war zwischen Dreieck Heumar und Spich in Fahrtrichtung Bonn nur ein Fahrstreifen frei. Mit Ende des Berufsverkehrs beruhigte sich die Lage auf den Straßen.

Im Laufe des Vormittags kann es erneut bis in tiefe Lagen schneien, berichtet der DWD. Vor allem für den Norden NRWs wird Schnee erwartet. Im Laufe des Tages steigt die Schneefallgrenze auf bis zu 400 Meter. Im Rheinland lockert die Wolkendecke zwischendurch auf. Dazu wird es zwischen 3 und 6, im Bergland zwischen 1 und 3 Grad warm.

(lsa)
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