Fotos Nashorn, Erdmännchen und Co in "Burgers' Safari"
So groß, und doch noch so klein. Das junge Nashorn lässt sich von den Besuchern nicht stören und bedient sich an Mamas "Milchbar".
Burgers' Zoo im niederländischen Arnheim war einst der erste Safari-Park Europas. Inzwischen kann man nicht mehr mit dem Auto zwischen den Tieren herfahren wie früher.
Heute kann man über eine Galerie an den wilden Tieren vorbeilaufen und sie so aus nächster Nähe beobachten.
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Nicht nur die Nashörner leben auf dem weitläufigen Gelände, auch andere Vierbeiner, die sich untereinander vertragen, sind unter freiem Himmel zu beobachten...
...Zebras zum Beispiel.
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Ein Blick von der überdachten Galerie auf das Safari-Gelände.
Am Ende der Galerie ist der Restaurant-Bereich, der gerade renoviert und neu gestaltet wird.
Derzeit ist das Gelände vor der "Serengeti-Terasse" noch eine große Baugrube. Schon bald wird man bei Pommes aus der Kokosnuss-Schale unmittelbar neben den Tieren sitzen können.
Wegen der Bauarbeiten gerade im Stall: die Giraffen. Sie findet man durch einen kleinen Seitengang im Dschungel - so nah können Dschungel und Savanne nebeneinander liegen.
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In einem abgetrennten Bereich der Safari haben die Raubtiere ihr großes Freigehe. Die Besucher sind durch einen Zaun und Glasscheiben geschützt.
Die Leoparden sind immer aufmerksam und streunen anmutig über das Gelände, manchmal springen sie auch auf einen Baum und zeigen ihre Kletterkünste.
Oder sie ruhen sich ein wenig aus - die Ohren bleiben trotzdem immer gespitzt.
Etwas gemütlicher geht es da bei den Löwen zu. Ein Fernglas kann durchaus nützlich sein, wenn sich die Tiere, wie hier die Löwen, zurückziehen.
Fideler wirken da schon die Erdmännchen. Wie es sich für die aufmerksamen Prärie-Bewohner gehört, sondieren immer einige die Umgebung, während die anderen Futter suchen oder herumtollen.
Dabei wird das Gelände zu allen Seiten hin "abgesichert".
Vor Menschen haben die Tiere inzwischen keine Angst mehr. Aber eine kreischende Elster reicht, um den Fluchtreflex auszulösen. Dann verschwinden die Erdmännchen blitzschnell.
Immer wieder beeindruckend: Menschenaffen. Diese Orang-Utan-Dame kann geschickt tarnen, dass sie nicht alleine ist.
Unter ihrem Bauch hat sich der Nachwuchs festgeklammert, der beim Fressen eng umschlungen und beschützt wird. Für einen Blick auf den Kleinen braucht man auch ein wenig Glück.
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Bei diesen majestätischen Dickhäutern kommt doch immer ein wenig Melancholie auf, wenn man sie im Zoo ihre Runden stapfen sieht.
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Suchbild: Hier sind nicht nur Felsen, sondern auch eine Seekuh zu sehen...
Ein Hauch von Muppet's-Show: die ewig nörgelnden Waldorf und Stettler als Pinguine...
... die ihre Artgenossen beobachten.
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