Seit Juli 2014 Oberhausener gesteht 17 Brandstiftungen

Oberhausen · Ein 28-Jähriger hat zugegeben, seit Juli 2014 in Oberhausen 17 Brände gelegt zu haben.

Nach Angaben der Polizei hat der Oberhausener immer wieder Mülltonnen von Wohnhäusern und in einem Fall einen Geldautomaten angezündet. "Die Brandstiftungen und Sachbeschädigungen durch Feuer waren besonders gefährlich, weil sie jeweils zur Nachtzeit begangen worden sind", sagte ein Polizeisprecher.

Dank der Rettungskräfte habe es zwar keine Toten gegeben, mehrere Häuser seien durch die Feuer aber erheblich beschädigt worden. Ende Februar war der Verdächtige bei einer Brandstiftung auf frischer Tat ertappt worden. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft.

(klik/lnw)
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