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Wetter in der Nacht zum Montag In NRW drohen Gewitter, Hagel, Sturm und Starkregen

Düsseldorf · In den kommenden Tagen zeigt sich das Wetter in Deutschland von seiner launischen Seite. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes muss am Sonntag im Nordwesten und im Westen mit starker Bewölkung und schauerartigem Regen gerechnet werden. Am Abend und in der Nacht drohen dann Gewitter und Sturm.

 Wechselhaft zeigt sich das Wetter an diesem Wochenende im Westen.

Wechselhaft zeigt sich das Wetter an diesem Wochenende im Westen.

Foto: Endermann, Andreas

Das Wetter in Deutschland zeigt sich - aprilgemäß - von seiner launischen Seite. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes muss in der Nacht zum Montag im Westen mit Gewitter und Sturm gerechnet werden.

Die Höchstwerte im Westen lagen am Sonntag tagsüber zwischen 15 und 21 Grad. Der Deutsche Wetterdienst meldet für den Westen zum Abend und in der Nacht zum Montag heftige Gewitter. Sie können großen Hagel, teils schwere Sturmböen und heftigen Starkregen mit sich bringen. Besonders groß ist laut den Experten die Gewitter-Gefahr im Westen von NRW. Hier könne es zu Starkregen mit Niederschlägen von 60 Litern je Quadratmeter innerhalb von sechs Stunden und schweren Sturmböen bis zu 100 Stundenkilometern kommen.

Am Montag zieht sich die Wolkendecke ebenfalls zu. Einzelne Schauer sind möglich. Höchstwerte liegen nur noch bei 13 bis 20 Grad.

Am bundesweiten Feiertag am 1. Mai, bleibt es nach Angaben der Meteorologen tagsüber nahezu landesweit unbeständig mit Schauern und kurzen Gewittern. Die Temperaturen liegen zwischen 11 und 18 Grad. Für die Nacht zum Mittwoch erwartet der Wetterdienst abklingende Niederschläge. (mit Material von dpa)

(felt/skr/woa)
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