Schülerin aus Bus verwiesen - Fahrer bestreitet Vorfall

Meerbusch (chal) Ein Schulbusfahrer soll eine zehnjährige Schülerin des Busses verwiesen haben, streitet dies jedoch ab. Der Vorfall soll sich vor einer Woche in Nierst ereignet haben, vier Kilometer vor Ilverich, dem eigentlichen Ziel der Schülerin. Dies berichtete der Vater der Fünftklässlerin, Andreas Lauwigi, auf der Facebook-Seite der Rheinbahn. Der Fahrer des Busses bestreite jedoch den Vorfall, sagt Rheinbahn-Sprecher Eckhard Lander. Der Fahrer habe nach eigenem Bekunden weder einen Verweis erteilt noch ein Einzelgespräch mit einer Schülerin geführt.

Meerbusch (chal) Ein Schulbusfahrer soll eine zehnjährige Schülerin des Busses verwiesen haben, streitet dies jedoch ab. Der Vorfall soll sich vor einer Woche in Nierst ereignet haben, vier Kilometer vor Ilverich, dem eigentlichen Ziel der Schülerin. Dies berichtete der Vater der Fünftklässlerin, Andreas Lauwigi, auf der Facebook-Seite der Rheinbahn. Der Fahrer des Busses bestreite jedoch den Vorfall, sagt Rheinbahn-Sprecher Eckhard Lander. Der Fahrer habe nach eigenem Bekunden weder einen Verweis erteilt noch ein Einzelgespräch mit einer Schülerin geführt.

Die Rheinbahn stellt sich damit hinter ihren Mitarbeiter, der fast 30 Jahre Berufserfahrung und laut Sprecher Lander eine "sehr gute Personalakte" vorweise. Andreas Lauwigi denkt nun mit seiner Frau gemeinsam darüber nach, Strafanzeige gegen den Fahrer zu erstatten. Eckhard Lander betonte, dass die Rheinbahn an einer Lösung interessiert sei.

(RP)
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