Starkregen am Wochenende ließ die Feuerwehr in NRW vermehrt ausrücken. Solingen entkam knapp dem Hochwasser. Die Feuerwehr lädt Sandsäcke für die Bürger ab, da der Wasserpegel in Unterburg kontinuierlich steigt.

Nur fünf Zentimeter Wasser haben gefehlt, um den Eschbach übers Ufer treten zu lassen.

Auch n Ratingen kämpften die Einstzkräfte gegen Hochwasser.

In Leverkusen musste die Feuerwehr insgesamt elf Mal ausrücken. Verstopfte Kanäle sorgten für überflutete Straßen und vollgelaufene Keller.

In Leverkusen-Rheindorf wurde sogar die "Pontonbrücke" für Fußgänger gesperrt.

Astwerk hatte sich vor der Brücke gesammelt.

Wegen des Wasserdurcks konnte dieses noch nicht von der Feuerwehr weggeräumt werden.

In Ratingen stieg das Wasser der Bachläufe.

Einsatzschwerpunkte lagen in der Straße Winkelshäusschen, Langenkamp und In der Durcht.

Mit Hilfe von Sandsäcken konnten mehrere Häuser vor einer Überschwemmung gerettet werden.

Am Morgen nach dem Starkregen von Samstag künden nur noch Sandsäcke vor Fenstern und Türen entlang der Eschbachstraße in Solingen von den dramatischen Situationen vom Vortag.

Auch der Wipperkotten in Solingen muste mit Hilfe einer Sandsackbarriere an neuralgischen Punkten vor den Wupperfluten geschützt werden.

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