Fotos Meine Firma: Epson in Meerbusch
Das japanische Unternehmen Epson hat in Meerbusch seine Zentrale für den deutschsprachigen Raum. 190 Mitarbeiter kümmern sich um Vertrieb, Marketing und Service.Henning Ohlsson ist Geschäftsführer von Epson Deutschland. Auf dem Bild steht er vor dem neuen Etikettendrucker, den Epson in Kürze auf den Markt bringen will. Er kann bis zu 10.000 Labels pro Stunde drucken.
Michael Winters (46) erklärt denHändlern, warum sie Produkte von Epsonvertreiben sollen. In Deutschland,Österreich und der Schweiz führt er dazuneue Drucker oder Beamer vor. „Die Zuhörersollen den Nutzen der Geräte erkennen“,sagt er. „Deshalb lasse ich sieimmer viel praktisch ausprobieren.“Winters hat erst bei Epson sein Verkaufstalententdeckt. Der Radio- undFernsehtechniker begann vor 20 Jahrenin der Reparaturwerkstatt.
Oliver Leick (45) ist Mitglied der Geschäftsleitungund bei der Firma Epsonfür alles verantwortlich, was nicht mitdem Vertrieb und dem Marketing zu tunhat. „Das umfasst alles, was im Haus geschieht,von Rechtsfragen bis zum Personal“,erklärt der 45-Jährige. Bei Epson istLeick seit zehn Jahren. Studiert hat er Betriebswirtschaftslehre.Das besondereAnliegen von Leick ist es, den Betrieb soumweltfreundlich wie möglich zu machen.
Stefan Feldt (27) bekleidet bei Epsondie Position des E-Learning-Coordinator.Das heißt, dass er die Online-Schulungder Mitarbeiter und Kunden koordiniert.Das beinhaltet etwa das Produkttrainingaber auch Dinge wie den Brandschutz.Feldt hat mit seinem Team zu diesemZweck eine eigene Website angelegt,auf der entsprechende Inhalte in Formvon Kursen abrufbar sind. Feldt ist seit2005 in dem Unternehmen, er beganndort mit einer Ausbildung.
Volker Wunner (42) will herausfinden,was die Kunden wollen, aber noch nichtbekommen. Der Produktmanager fürTinte und Großformat-Drucker informiertsich dazu in Druckereien oder aufMessen. Dann entwickelt er Ideen fürneue Produkte. „Ich bin sozusagen vonder Geburt an dabei“, sagt er. Wunnergibt Anregungen weiter an die Entwicklungsabteilungund koordiniert die Spezialisten.„Ich bin viel unterwegs, dennich muss das Ohr am Markt haben.“