Dinslaken Die Zukunft der Kathrin-Türks-Halle

Dinslaken · Sonderkulturforum interessiert sich für die Erwartungen der Nutzer.

Der Umbau der Kathrin-Türks-Halle ist weit mehr als ein Bauprojekt, darin waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kulturforums am 14. April einig. Kulturausschussvorsitzender Ronny Schneider brachte es damals auf den Punkt: "Eine Halle für alle, das ist auch die Chance, dem Dinslakener Kulturleben wieder eine neue Mitte zu geben." Tatsächlich soll sich die neue Kathrin-Türks-Halle nach dem Umbau als moderner und multifunktionaler Veranstaltungsort für verschiedene Kultur- und Freizeitangebote der Dinslakener Stadtgesellschaft etablieren. Umso wichtiger sei es, die Ansprüche und Erwartungen der unterschiedlichen Nutzergruppen schon jetzt in der Planung zu berücksichtigen, schreibt Schneider in einer Einladung an alle kulturinteressierten Akteure im Stadtgebiet.

Bei einem Sonderkulturforum am Donnerstag, 22. Juni, Beginn 19 Uhr, werden die Türen der Kathrin-Türks-Halle noch einmal geöffnet. An Ort und Stelle sollen dort die aktuellen Entwurfspläne der städtischen Sanierungsgesellschaft ProZent vorgestellt werden, bei einem anschließenden Rundgang haben die künftigen Nutzer die Möglichkeit, ihre Vorstellungen zur Halle miteinander auszutauschen.

Organisiert wird die Veranstaltung gemeinsam vom städtischen Citymanagement, der Stabsstelle Stadtentwicklung, dem Fachdienst Kultur, der ProZent und der Betreibergesellschaft DIN-Event. Interessierte, die möglicherweise keine Einladung erhalten haben, können sich gern bei der städtischen Wirtschaftsförderung melden: Telefon 02064 66-395, E-Mail: antje.vancraeyenest@dinslaken.de

(RP)
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