Dinslaken DIN-Tage: Eröffnung mit Knalleffekt
Dinslaken · Am Altmarkt startete Bürgermeister Dr. Michael Heidinger mit einer Rede die Feier in der Innenstadt.
Gesang von Männerstimmen tönt über den Altmarkt hinweg. Die Sänger des Männer-Gesang-Vereins Dinslaken-Feldmark unterhalten die zahlreich versammelten Zuschauer, bis Bürgermeister Dr. Michael Heidinger die große Bühne betritt. Zur Eröffnung des Stadtfestes erinnert er an dessen Tradition. "Seit über 40 Jahren ist es Brauch, gemeinsam die DIN-Tage zu feiern", erklärt er. "Ich glaube, es wird uns wieder gelingen, viele Menschen nach Dinslaken zu holen. Auch weil Bürger, die aus der Stadt weggezogen sind einmal im Jahr wieder herkommen, um zu feiern."
In seiner Eröffnungsrede betonte Heidinger die positive Entwicklung auf dem Stadtgebiet. "Letztes Jahr lautete das Motto der DIN-Tage: Dinslaken bricht auf", erzählt der erste Bürger der Stadt. "Dieses Jahr heißt es: Dinslaken startet durch." Mit den vielen Veränderungen sei man auf einem guten Weg. "Mit der Eröffnung der Neutor-Galerie werden viele Menschen hierher kommen. Das ist eine gute Entwicklung für Dinslaken als Einzelhandelsstadt."
In der ganzen Stadt bewege sich etwas, von der Schullandschaft bis hin zum ehemaligen Zechengelände in Lohberg, erklärte der Bürgermeister den Gästen auf dem Altmarkt. Und lobte vor allem das ehrenamtliche Engagement zahlreicher Dinslakener.
Dann ein Knopfdruck, ein Knall und rot-silberner Konfettiregen geht rund um die Bühne auf dem Altmarkt nieder. "Die DIN-Tage 2014 sind eröffnet", ruft Heidinger ins Mikrofon. Helfer der DIN-Event GmbH verteilen Muffins an die Zuschauer, während die Band "FKK" mit Sänger Kim Merz auf der Bühne ihr Programm startet - mit "San Francisco", einem sehr alten Oldie.
