Dinslaken Fabian Schneider bleibt JU-Chef

Dinslaken · Junge Union Dinslaken wählte neuen Vorstand.

Die Junge Union Dinslaken (JU) hat einen neuen Vorstand gewählt. Alter und neuer Vorsitzender der JU Dinslaken ist Fabian Schneider (29). Ihm zur Seite stehen seine Vertreter Phil Brüggemann und Meike Janßen (20). Die Position des Schatzmeisters besetzt nun Vincent Zupancic (20). Zum Referenten für Mitglieder wurde Jan Homberg (19) gewählt. Referent für Organisation bleibt weiterhin Yannick Pieper (22). Neuer Referent für Pressearbeit ist Marc Bootmann (17). Der Vorstand wird komplettiert durch vier Beisitzer: Timon Gräb (17), Thomas Müller (27), Andreas Przybylek (27), Martin Sturm (23).

Bevor die Wahlgänge eröffnet worden sind, berichtete der Vorsitzende Fabian Schneider vor über 40 Mitgliedern und Gästen über die Aktivitäten der JU im vergangenen Jahr.

Dazu zählten unter anderem die zahlreichen offenen Vorstandssitzungen mit Gästen, wie Kämmerer und Dezernent Dr. Palotz, Lea Eickhoff vom Fantastival oder Bürgermeister Dr. Heidinger, der Antrag auf Verbesserung der DIN-Tage und die Jung-Unternehmer-Tour durch die Dinslakener Innenstadt.

"Besonders stolz sind wir darauf, dass die Dinslakener JU seit sechs Jahren kontinuierlich wächst und mit 133 Mitgliedern zu den politisch stärksten Kräften überhaupt in Dinslaken gehört. Gerade in diesen politisch unruhigen Zeiten haben in den vergangenen Monaten viele Jugendliche und junge Erwachsene politische Orientierung und Werte in Dinslaken gesucht, die wir ihnen bieten können", so Fabian Schneider.

CDU-Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Dött nahm als Gastreferentin an der Mitgliederversammlung teil und gab einen Ausblick auf die anstehenden Wahlkämpfe.

Nach dem Bericht des Vorsitzenden wurden die Vorstandsmitglieder verabschiedet, die aus zeitlichen Gründen der JU nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen können und somit zur Wahl nicht mehr angetreten sind.

Schneider bedankte sich bei den ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Philipp Beerwerth, Tim Ciemniak, Ann-Kathrin Overländer, Volker Sauer, Christian Thielsch und Felix Weber-Frerigmann für ihre geleistete Arbeit.

(RP)
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