Dinslaken In Dinslaken müssen 70 Bäume gefällt werden
Dinslaken · Bäume, deren Standsicherheit gefährdet ist, muss die Stadt aus Haftungsgründen schnellstmöglich beseitigen. Das war kürzlich zum Beispiel der Fall bei einer Kastanie an der Auffahrt zum Burginnenhof. Sauerstoffspender, die zwar noch standsicher, aber nach Einschätzung der städtischen Öko-Fachleute geschädigt und zum Absterben verurteilt sind, werden sukzessive gefällt. In den nächsten Wochen und Monaten, erklärte der Fachdienst Grünflächen, würden etwa 70 solcher Bäume beseitigt. Die Aktion soll bis Ende Februar abgeschlossen werden. Für jeden gefällten Sauerstoffspender werde selbstverständlich ein neuer nachgepflanzt, lautet das Versprechen.
Auf der Liste des DIN-Service, die in der Herbst- beziehungsweise Wintersaison abgearbeitet werden muss, stehen unter anderem drei Ahornbäume in der Marktstraße. Weitere Fällungen sind vorgesehen in der Rolandstraße, da geht es vier Robinien an den Stamm. Gleich sieben Bäumen gleicher Art auf der Sterkrader Straße und vier Ahornbäumen in der Büngelerstraße geht es an die Rinde. Auch in der Eppinghovener Straße werden die Sägen kreischen. Hier müssen fünf Wildapfelbäume weichen. In der Düppelstraße werden drei Kastanien beseitigt.
