Dinslaken Kirmes erwartet rund 200.000 Besucher

Dinslaken · Vom 6. bis 10. November geht's auf dem Festgelände am Bärenkamp rund: 150 Schausteller, 15 große Fahrgeschäfte, 1500 Quadratmeter Gastronomiefläche, 2500 Parkplätze.

 Tempo macht Spaß: Auf die Besucher warten neben den Hochgeschwindigkeitskarussells allerdings auch weniger rasante Fahrgeschäfte.

Tempo macht Spaß: Auf die Besucher warten neben den Hochgeschwindigkeitskarussells allerdings auch weniger rasante Fahrgeschäfte.

Foto: MB

Rund 200.000 Gäste werden nach Aussagen von Schaustellerpräsident Albert Ritter und Bürgermeister Dr. Michael Heidinger bei der Martinikirmes von Freitag, 6. November, bis Dienstag, 10. November, erwartet. Im vergangenen Jahr mussten die Eingänge zum Festgelände am Bärenkamp angesichts des Besucheransturms aus Sicherheitsgründen zeitweise gesperrt werden. Das soll diesmal nach Möglichkeit vermieden werden. Die Laufwege über den bunten Jahrmarkt mit mehr als 150 Buden Ständen, Karussells und großen Fahrgeschäften werden um anderthalb auf acht Meter verbreitert. Dadurch soll eine drangvolle Ende verhindert werden.

15 große Fahrgeschäfte, Buden, Stände und eine 1500 Quadratmeter große Gastronomiefläche warten auf die Jahrmarktfans, dazu ein Dutzend Kinder-Karussells und reichlich Imbissbetriebe, die Handfestes und allerlei Naschwerk anbieten. Der bunte Rummel wird am Freitag, 6. November, um 17 Uhr am Riesenrad durch den Bürgermeister eröffnet. Die Schausteller richten sich an allen Tagen, außer Sonntag, von 13 bis 23 Uhr auf Besucher ein. Am Sonntag, 8. November, geht's ab 11 Uhr los. Montag ist Familientag mit reduzierten Preisen. Die Martinikirmes auf dem Gelände der Trabrennbahn ist der einzige Festplatz weit und breit mit Parkplätzen für rund 2.500 Besucher. Die Autofahrer können für zwei Euro so lange, wie sie möchten, unter Aufsicht auf dem ovalen Geläuf der Bahn parken.

Ein Parkleitsystem zeigt Auswärtigen den kürzesten Weg. Zudem gibt es wieder einen kostenlosen Pendelbus zwischen Innenstadt und Kirmesplatz. Das Sicherheitskonzept für Notfälle wurde mit Hilfe von Experten und vielen extern Beteiligten erarbeitet.

Anlieger rund um den Bärenkamp und Verkehrsteilnehmer sollten Obacht geben. Die Stadt beginnt in Kürze damit, Warnbarken und -leuchten sowie mobile Verkehrsschilder in Position zu bringen. In den nächsten Tagen werden nach und nach Verkehrsbeschränkungen und Sperrungen wegen der Martinikirmes in Kraft gesetzt.

(RP)
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