Voerde-Friedrichsfeld Zehn Jahre Sankt Christophorus

Voerde-Friedrichsfeld · Ihr zehnjähriges Bestehen beging die Senioreneinrichtung Sankt Christophorus in Friedrichsfeld. Mit Pastorin Jantsch und Pastor Schoelen feierten Bewohner, Mitarbeiter und Gäste zunächst einen ökumenischen Gottesdienst. Anschließend war bei einem Brunch in der Cafeteria reichlich Gelegenheit für Gespräche und Begegnungen. Zur musikalischen Unterhaltung trug Volker Haubitz (Wesel) am Klavier bei. An der Feier nahmen unter anderem Heimbeirat, Mitarbeiter sowie Vertreter der Stadt Voerde und der Wohnbau Dinslaken teil. Für einen reibungslosen Verlauf der Veranstaltung sorgten federführend Ursula Leupers (Sozialarbeiterin) und Lisa Koch (Senioren-Betreuung).

In Vertretung von Haus- und Pflegedienstleiterin Claudia Neuenhaus, die erkrankt war, übernahm deren Kollegin Ursula Gubela (Nikolaus-Stift Wesel) die Begrüßung und hielt die Festrede. Darin hieß es: "An einem Tag wie heute fragt man sich, wo die Zeit geblieben ist. Ich kann für uns sagen: Wir haben sie gelebt in diesem Haus. Viele Feste gefeiert, viel diskutiert, kommuniziert, viel gelacht und hin und wieder auch geweint. Und ich musste mehr als einmal sagen: Leute, schaut mal, es ist viel los, aber unsere Mauern stehen noch, die halten was aus. Wir haben unseren Platz gefunden in Friedrichsfeld."

Besonders erwähnt wurde, dass die Stadt Voerde die Bewohner der Senioreneinrichtung alljährlich mit gut gefüllten Weihnachtspäckchen zu erfreuen. Die Einrichtung Sankt Christophorus im Herzen von Friedrichsfeld verfügt über 80 Einzelzimmer in drei Wohnbereichen. Je Wohnbereich gibt es zwei offene Aufenthaltsbereiche und einen großen Aufenthaltsraum mit Küchenzeile. Die Cafeteria ist nachmittags für Öffentlichkeit geöffnet. Die hauseigene Kapelle steht nicht nur Bewohnern zur Verfügung.

(RP)
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