Mein Lieber Nachbar Anwohner gründeten "Whatsapp-Spielgruppe"

Dormagen · Dormagen (clü) Für Kinder ist es meistens öde und langweilig, alleine zu spielen. Deshalb haben einige Nachbarn der Adolf-von-Menzel-Straße eine Whatsapp-Gruppe gegründet: "Wenn jemand das Stichwort 'Spielplatz' in die Gruppe schreibt, ist dieser nach spätestens 30 Minuten voll", sagt Sebastian Pfilf. Nicht nur die Kinder freuen sich dann auf ihre Spielkameraden, sondern auch für die Eltern ist es immer gesellig, da bei solch spontanen Spielplatztreffen stets für Speis und Trank gesorgt ist: "Der eine bringt Kaffee mit und der andere Kuchen", berichtet der 35-Jährige. Mittlerweile ist die Gemeinschaft der Nachbarn auf 16 Eltern angewachsen. Deren elf Kinder spielen aber nicht nur auf dem nahegelegenen Spielplatz regelmäßig zusammen. Die Einfahrt der Familie Pfilf wird für die dreijährige Tochter und ihre Spielkameraden zum Start- und Zielpunkt zahlreicher Bobby Car- und Elektorautofahrten.

Mein Lieber Nachbar: Anwohner gründeten "Whatsapp-Spielgruppe"
Foto: "Tinter, Anja (ati)"

Dormagen (clü) Für Kinder ist es meistens öde und langweilig, alleine zu spielen. Deshalb haben einige Nachbarn der Adolf-von-Menzel-Straße eine Whatsapp-Gruppe gegründet: "Wenn jemand das Stichwort 'Spielplatz' in die Gruppe schreibt, ist dieser nach spätestens 30 Minuten voll", sagt Sebastian Pfilf. Nicht nur die Kinder freuen sich dann auf ihre Spielkameraden, sondern auch für die Eltern ist es immer gesellig, da bei solch spontanen Spielplatztreffen stets für Speis und Trank gesorgt ist: "Der eine bringt Kaffee mit und der andere Kuchen", berichtet der 35-Jährige. Mittlerweile ist die Gemeinschaft der Nachbarn auf 16 Eltern angewachsen. Deren elf Kinder spielen aber nicht nur auf dem nahegelegenen Spielplatz regelmäßig zusammen. Die Einfahrt der Familie Pfilf wird für die dreijährige Tochter und ihre Spielkameraden zum Start- und Zielpunkt zahlreicher Bobby Car- und Elektorautofahrten.

Die batteriebetriebenen Autos sind im Trend und vier der Kinder drehen damit schon ihre Runden. Egal ob es zum Spielplatz oder zu einem der Grillfeste der Nachbarschaft geht, der Nachwuchs ist mit seinen fahrbaren Untersätzen stets als erstes am Ziel - und hat viel Spaß dabei. Hat einmal ein Kind kein Bobby Car zu Verfügung oder benötigt andere Spielsachen, leihen sich die Nachbarn diese selbstverständlich gegenseitig aus.

(NGZ)
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