DormagenZentrum will Schwimmer-Statistik
Fraktion fordert von der Stadt Infos über Schwimmfähigkeit der Grundschüler.
Fraktion fordert von der Stadt Infos über Schwimmfähigkeit der Grundschüler.
Dormagen (ssc) 250 Teilnehmer wurden mindestens benötigt, 694 machten mit: Der Werkstoffhersteller Covestro hat gestern unter Mithilfe von Beschäftigten und Freiwilligen aus der Dormagener Bürgerschaft mit der Formierung eines menschlichen Gabelstaplers einen Weltrekord aufgestellt.
Der Bund der Steuerzahler hat Kita-Beiträge von 57 Kommunen verglichen.
Die Idee ist nicht neu und dabei so einfach: Vereine bieten Mitmachsport öffentlich an. Auf beliebten Plätzen oder in Parks, am Ufer oder auf dem Wasser. Kostenlos für die Bürger, mit wenig Geldeinsatz für Stadt und Vereine. Warum gibt es ein solches Angebot in der "Sportstadt" Dormagen eigentlich noch nicht, muss man sich fast fragen.
Die FDP möchte im kommenden Jahr dieses Projekt initiieren, das in anderen Städten mit Erfolg läuft. Die Kosten sind überschaubar. Die CDU signalisiert bereits Zustimmung. Der Sportverband soll sich bei dem Projekt engagieren.
Nach dem Abitur ging Benedikt Mittelstaedt für ein Jahr in die Anden und machte dort ein Freiwilliges Soziales Jahr.
Meditrain-Inhaber Eric Molkenboer kaufte das Bild und schenkte es seiner Mitarbeiterin, einer der weltbesten Voltigiererinnen.
Der erfolgreiche Weltrekordversuch war mit viel Vorarbeit verbunden. Fast zwei Stunden Zeit wurden benötigt, um alle Mitwirkenden so zu positionieren, dass das angestrebte Bild eines Gabelstaplers aus lauter Menschen Realität wurde.
Seit einer "gefühlten Ewigkeit" setzen sich Zonser Vereine dafür ein, dass die 600 Jahre alte Westmauer ihrer malerischen Altstadt instand gesetzt wird. "Uns Zonsern ist wahrlich sehr gut bekannt, dass uns die Sanierung der Westmauer schon seit langem ein wichtiges Anliegen ist", sagte Kulturausschussvorsitzender Karl Kress beim Denkmaltag in Zons. Nun ist es dem Förderverein Denkmalschutz um den Vorsitzenden Hermann Kienle gelungen, insgesamt 256.000 Euro für diese Instandsetzung aufzutreiben.
Der Nievenheimer Ex-Brudermeister Detlef Spitzenberg ist nach 27 Jahren im Vorstand seit knapp zwei Wochen gern "einfacher Hubertusschütze". Er hatte Schützen und andere Weggefährten zum "Dankesfrühschoppen" eingeladen.
Rund 80 Zuschauer beim kabarettistischen Abend.