Glasverbot und SonderzügeDas müssen Borussia-Fans zum Derby wissen
Vier Tage vor dem Derby zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach ist die Lage ruhig. Ein Risikospiel mit entsprechendem Polizeiaufgebot bleibt die Partie dennoch.
Vier Tage vor dem Derby zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach ist die Lage ruhig. Ein Risikospiel mit entsprechendem Polizeiaufgebot bleibt die Partie dennoch.
Buchhändler Jorgos Flambouraris hat die Musik-Kneipe übernommen und baut sie komplett um. Weg von der klassischen Eckkneipe soll sie stilvoller werden und viel Kultur bieten. Die Kooperation mit der "Tank-Stelle" bleibt.
Die Polizei geht in sieben Fällen von fahrlässiger oder vorsätzlicher Brandstiftung aus.
Besonders für die Patienten war es eine schöne Aufmunterung, doch auch beim medizinischen Personal, bei den Reinigungskräften und bei den Besuchern kam die Aktion gut an: Mehr als zwei Dutzend Sternsinger der Katholischen Pfarrgemeinde St. Katharina in Hackenbroich gingen jetzt mit 14 älteren Begleitern über die Stationen und in die Krankenzimmer des Kreiskrankenhauses Dormagen, um ihre musikalischen Neujahrswünsche zu überbringen.
Wenn Kunden der im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen ab kommenden Montag, 15. Januar, angesprochen werden, handelt es sich mitunter nicht um die bekannte Fahrkartenkontrolle. Im Gegenteil, die Fragenden führen Gutes im Schilde, denn der VRS nimmt in seinem Verbundgebiet wieder eine groß angelegte Verkehrserhebung durch.
Bei Alleinerziehenden, die keinen Unterhalt vom ehemaligen Partner bekommen, zahlt die Stadt am Ende drauf, obwohl es aus Steuermitteln einen vorläufigen Zuschuss gibt. Aber der kommt nur zu einem Bruchteil zurück.
Es gab Jahre, da stieg der Rhein noch deutlich höher an als in den vergangenen Tagen - ein Rückblick.
Wie wird die Skateranlage neben dem Sportplatz in Horrem in Zukunft aussehen? Mit dieser Frage hatten sich Dormagens Politiker in Ausschüssen und im Stadtrat auseinandergesetzt. Das Endergebnis ist zwar noch offen, aber eine wichtige Zusatz-Information hat die Stadtverwaltung mittlerweile besorgt: Kämen die Politiker zu dem Schluss, dass es besser sei, auf das ursprünglich geplante Multifunktionsspielfeld zu verzichten, würde das die vom Land Nordrhein-Westfalen zugesagten Fördergelder für die Attraktivierung der in die Jahre gekommenen Skateranlage nicht gefährden.