Dormagen "Begehbares Herz" beim Tag der offenen Tür im Krankenhaus

Dormagen · In ein Krankenhaus geht normalerweise niemand gern. Dennoch hofft Krankenhausdirektor Ralf H. Nennhaus, dass am Sonntag, 8. November, viele Menschen den Weg an die Dr.-Geldmacher-Straße finden werden. Denn an diesem Tag bietet das Kreiskrankenhaus Dormagen unter dem Motto "Gesund & Munter" einen Tag der offenen Tür an. Von 10 bis 16 Uhr haben Besucher Gelegenheit, das Leistungsspektrum der Einrichtung kennenzulernen. "Wir wollen den Bürgern unserer Stadt die Gelegenheit bieten, unser Haus einmal anders zu entdecken", sagt Nennhaus. Über 100 Mitarbeiter stellen einen großen Ausschnitt der therapeutischen und diagnostischen Angebote vor.

In ein Krankenhaus geht normalerweise niemand gern. Dennoch hofft Krankenhausdirektor Ralf H. Nennhaus, dass am Sonntag, 8. November, viele Menschen den Weg an die Dr.-Geldmacher-Straße finden werden. Denn an diesem Tag bietet das Kreiskrankenhaus Dormagen unter dem Motto "Gesund & Munter" einen Tag der offenen Tür an. Von 10 bis 16 Uhr haben Besucher Gelegenheit, das Leistungsspektrum der Einrichtung kennenzulernen. "Wir wollen den Bürgern unserer Stadt die Gelegenheit bieten, unser Haus einmal anders zu entdecken", sagt Nennhaus. Über 100 Mitarbeiter stellen einen großen Ausschnitt der therapeutischen und diagnostischen Angebote vor.

Dazu gehören an diesem Sonntag die "Hausexpeditionen", die unter anderem in die Operationssäle, zur Chirurgie, in den Kreißsaal und zur Orthopädie führen. Um besser verstehen zu können, wie wichtig das Herz ist, können Besucher ein "begehbares Herz" erforschen. Stündlich finden Fachvorträge aus der Reihe "Gesundes Wissen" zu verschiedenen Themen statt. Für die kleinen Besucher ist ebenfalls gesorgt: Sie können sich bei Kinder-Zirkus, Riesen-Lego, Malstraße und anderen Spiel- und Spaßangeboten die Zeit angenehm vertreiben. Zudem wird der Förderverein sich und seine Projekte vorstellen. 2009 wurde er gegründet, hatte damals 19 Mitglieder. Heute sind es zwar bereits 75, allerdings, so der Vorsitzende des Vereins, Professor Dieter Moschinski, könnten durchaus noch einige hinzukommen. Mit dem Tag der offenen Tür sollen die Besucher eventuelle Ängste vor Erkrankungen und Behandlungsmethoden verlieren sowie die Abläufe im Krankenhaus besser kennenlernen. Das hat übrigens bald einen Grund zum Feiern: Am 17. November 1980 wurden in Hackenbroich die ersten Patienten aufgenommen.

(goe)
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