Dormagen "Dormagener Gespräch" mit drei Spitzensportlern

Dormagen · Eine Judoka, eine Hockey-Nationalspielerin und ein Säbelfechter im Gespräch mit Alfons Hörmann, dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sport-Bundes (DOSB): Das Podium für das "Dormagener Gespräch" der Konrad-Adenauer-Stiftung ist hochkarätig besetzt. Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe wird am 7. Juli um 20.30 Uhr im Norbert-Gymnasium Knechtsteden stattfinden und die Zukunft der deutschen Sportförderung in den Blick nehmen.

Max Hartung, diesjähriger Weltcupsieger im Säbelfechten, frisch gebackener Europameister und Athletensprecher im DOSB, Laura Vargas Koch, Olympia-Bronzemedaillengewinnerin 2016, und die Neusserin Annika Sprink, Olympia-Bronzemedaillengewinnerin 2016 mit der deutschen Hockey-Nationalmannschaft der Damen, werden gemeinsam mit DOSB-Präsident Hörmann über die zukünftigen Erwartungen und Herausforderungen der deutschen Sportförderung sprechen und dabei auch auf das Verhältnis von Spitzensport und Breitensport eingehen.

"Bereits im Winter 2014 haben Bundesinnenminister Thomas de Maizière und DOSB-Präsident Alfons Hörmann vereinbart, die deutsche Spitzensportförderung neu zu gestalten", sagt Schirmherr Hermann Gröhe. "Seitdem ist viel Bewegung in die Fragen nach der Sportförderung gekommen - vor allem durch die Überprüfung aller bestehenden Fördermaßnahmen. Wie lässt sich die deutsche Medaillenausbeute bei Olympischen Spielen verbessern? Welche Herausforderungen bestehen dabei? Was bedeuten die geplanten, neuen Maßnahmen der Spitzensportförderung für den Sportverein vor Ort? Ich freue mich, dass DOSB-Präsident Alfons Hörmann und drei Spitzensportlern im Gespräch mögliche Antworten auf diese und weitere Fragen geben werden", so Gröhe, der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für Neuss, Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Die erforderliche Anmeldung richten Interessenten an das Düsseldorfer Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung: Telefax: 0211 83680569 per E-Mail an kas-rheinland@kas.de

(NGZ)
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