Netzwerk Grimberg-Brüder im Millowitsch-Theater

Dormagen · Seit 2011 steht der ansonsten mit dem Musikgeschäft bestens vertraute Frixheimer Dieter Grimberg auch als Schauspieler auf der Bühne. Mit der musikalischen Komödie "Servus Peter", die an Peter Alexander erinnert, gastierte Grimberg in Österreich ebenso wie in vielen deutschen Städten. Jetzt wurde "Servus Peter" auch im Kölner Millowitsch-Theater aufgeführt, das jetzt Volksbühne heißt. 50 Netzwerker aus Rommerskirchen ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die aus der Feder von Grimbergs Bruder Peter stammende Komödie selbst zu erleben.

 Dieter Grimberg (Foto) steht mit Bruder Peter auf der Bühne.

Dieter Grimberg (Foto) steht mit Bruder Peter auf der Bühne.

Foto: jaz

Seit 2011 steht der ansonsten mit dem Musikgeschäft bestens vertraute Frixheimer Dieter Grimberg auch als Schauspieler auf der Bühne. Mit der musikalischen Komödie "Servus Peter", die an Peter Alexander erinnert, gastierte Grimberg in Österreich ebenso wie in vielen deutschen Städten. Jetzt wurde "Servus Peter" auch im Kölner Millowitsch-Theater aufgeführt, das jetzt Volksbühne heißt. 50 Netzwerker aus Rommerskirchen ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die aus der Feder von Grimbergs Bruder Peter stammende Komödie selbst zu erleben.

Das Stück lehnt sich an das "Weiße Rössel" von Ralph Benatzky an, spielt aber auch mit Motiven von Billy Wilders "Manche mögen's heiß." Dieter Grimberg ist in der Rolle des "Dr. Schiefler" zu sehen und zu hören, der - "nobody is perfect" - nur vermeintlich in die Wirtin Mariandl verschossen ist, die er hartnäckig von seiner Liebe zu überzeugen sucht. Musikalisches Zentrum sind Peter Alexanders Lieder aus den 50er und 60er Jahren.

Der 2011 verstorbene Sänger, Schauspieler und Entertainer wird von Peter Grimberg dargestellt. "Die Schauspieler bezogen das Publikum in das Geschehen ein", sagt Ingrid Grubert von der Gruppe Kulturelles im Netzwerk. (S.M.)

(S.M.)
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