Dormagen Hospizbewegung Dormagen setzt auf Kontinuität

Dormagen · Der Vorstand der Hospizbewegung plant wieder einige Veranstaltungen. Wahl der Beisitzerin war einstimmig.

 Michael Weber, Ute Wolter, Sabine Köhler, Annemarie Hein, Heike Moritz, Sieglinde Freyer, Marlies Köhler, Andrea Pyttlik, Petra Wolf, Dr. Udo Kratel (v.l.).

Michael Weber, Ute Wolter, Sabine Köhler, Annemarie Hein, Heike Moritz, Sieglinde Freyer, Marlies Köhler, Andrea Pyttlik, Petra Wolf, Dr. Udo Kratel (v.l.).

Foto: Hospizbew.

Die harmonische Mitgliederversammlung der Hospizbewegung Dormagen im Seniorenzentrum Markuskirche zeigt, dass der Verein auf Kontinuität setzt. Den Vorstand komplettiert nun die neue Beisitzerin Ute Wolter, die einstimmig gewählt wurde.

Das Vorstandsteam besteht nun aus der Vorsitzenden Sabine Köhler, ihrem Stellvertreter Dr. Udo Kratel, Kassiererin Sieglinde Freyer, Schriftführerin Marlies Köhler und den Beisitzern Michael Weber, Heike Moritz und Ute Wolter. Die beiden Koordinatorinnen Annemarie Hein und Andrea Pyttlik sowie Petra Wolf unterstützen zudem den Vorstand.

Im Jahresbericht 2016 konnte Vorsitzende Sabine Köhler über die geleisteten Sterbe- und Trauerbegleitungen, den monatlich stattfindenden Trauertreff, zwei Projektwochen "Hospiz-macht-Schule" in der Regenbogenschule in Rheinfeld und noch einige weitere Aktivitäten der ehrenamtlichen Mitarbeiter berichten. Auch die vier Öffentlichkeitsveranstaltungen 2016 - Kinoabend, Autorenlesung, Konzert und Informationsabend über Vorsorgeverfügungen - sind für den Verein erfolgreich verlaufen, sie waren jeweils ausverkauft.

"In diesem Jahr stehen wieder einige Veranstaltungen an, unter anderem zwei Projektwochen, diesmal in der Grundschule in Zons, eine Informationsveranstaltung in der Kulturhalle zum Thema Organtransplantationen und ein Konzert mit dem Rezitator und Musiker Oliver Steller in der Baptistenkirche", berichtete Köhler, die allen Mitgliedern, Ehrenamtlichen und Vorstandskollegen für die engagierte Arbeit sowie finanzielle und ideelle Unterstützung der Hospizidee dankte. Ganz besonders lobte sie die Koordinatorinnen, die die Mehrarbeit durch den Umzug der Büroräume von der Knechtstedener zur Krefelder Straße am Jahresübergang geschultert hatten. Ausdrücklich bedankte sich der Vorstand für die vielen großzügigen Spenden. Interessierte und Betroffene erhalten Infos unter 02133 478661, im Hospizbüro an der Krefelder Straße 23 von Montag bis Freitag von 9 bis 10.30 Uhr oder unter www.hospizbewegung-dormagen.de.

(cw-)
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