Fotos "Alarm für Cobra 11" vor dem Schauspielhaus
Zahlreiche Schaulustige beobachteten am Sonntagnachmittag die Dreharbeiten für die Serie "Alarm für Cobra 11" am Düsseldorfer Schauspielhaus. Dort wurde eine Szene für die Pilotfolge der neuen Staffel gedreht.
Etwa 40 Mitglieder des "Alarm für Cobra 11" Fanclubs durften bei den Dreharbeiten als Komparsen mitwirken.
Die Szene wird später auch tatsächlich vor dem Düsseldorfer Schauspielhaus spielen. In der Folge wird an diesem Abend die Premiere des Stücks "Under Water" gefeiert.
Um in das Theater zu gelangen, müssen die geladenen Gäste über einen roten Teppich spazieren, der zum aufgebauten "Eingang" des Schauspielhauses führt.
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Plötzlich rasen ein Ferrari...
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ein BMW...
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...und mehrere Polizeiautos
... an den Gästen der Premierenfeier am Schauspielhaus vorbei und liefern sich eine Verfolgungsjagd.
Die Sportflitzer fahren sogar beinahe ein junges Pärchen um, das vor dem roten Teppich entlang schlendert.
Die beiden können aber in letzter Sekunde zur Seite springen.
Doch für den BMW-Fahrer ist es zu spät: Er kann nicht mehr rechtzeitig abbremsen und landet...
mit einem großen Platsch...
im Wasserbecken direkt vor dem "Eingang" des Schauspielhauses.
Bumm!
Beinahe hätte der Wagen die Absperrung durchbrochen.
Der Gustaf-Gründgens-Platz ist nach dem Crash vorübergehend geflutet.
Zwei Feuerwehrleute überprüfen, ob auch alles okay ist.
Ganz unbeschadet überstanden hat der Wagen den Stunt nicht.
Die vordere Stoßstange hat etwas abbekommen.
Auf dem gesamten Platz vor dem Schauspielhaus sind Kameras aufgestellt.
Sogar von einem Kran wurde gedreht.
Plausch in der Drehpause: Hauptdarsteller Gedeon Burkhard und Erdogan Atalay sprechen mit dem Stuntkoordinator.
Warten, warten und warten: Manche Szenen mögen im Fernsehen einfach wirken, doch damit die Aufnahme möglichst perfekt wird, werden von jeder Szene mehrere Einstellungen gedreht. Daher brauchen alle am Set viel Geduld.
Um die Darsteller in Nahaufnahme in einem fahrenden Wagen zu filmen, muss der Kameramann draußen Platz nehmen.
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Immer wieder werden die Wagen in die Ausgangsposition gefahren, bis jede Einstellung sitzt.
Im Kofferraum befindet sich technisches Equipment.
An jeder Ecke sind Kameras aufgebaut, damit die Handlung aus allen möglichen Perspektiven gefilmt wird.
Action!
Hinter den Kulissen türmen sich die Jacken der Komparsen.
Aus jedem Winkel: Selbst im Wasserbassin befindet sich eine Kamera.
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Besprechung mit dem Regisseur: Vor dem Dreh muss jedes Detail abgeklärt werden.
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Diese Stuntmen doublen bei gefährlichen Szenen die Hauptdarsteller.
Täuschend echt: Dieses Plakat könnte wirklich über dem Eingang des Schauspielhauses hängen. Die Pilotfolge trägt den Titel "Auf Leben und Tod" und wird im März 2007 ausgestrahlt.