Düsseldorf Alternativen zum Jahreswechsel

Düsseldorf · Für Theaterfreunde Heute, und morgen zeigt das Theater an der Luegallee 4 "Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da". Das Krimimusical von Ingrid Wanske berichtet ab 20 Uhr von der lebhaften Fantasie eines Ehemannes, der nach einer schweißtreibend verträumten Nacht glücklich aufwacht. Schließlich war das Unwesen, das er im Rotlichtmilieu trieb, nur ein Traum; seine heile Welt und sein Ruf haben keinen Schaden genommen. Ab dem 3. Januar gibt es weitere Vorstellungen des Stückes. Karten kosten 19, ermäßigt 14,50 Euro. Sie gibt es unter Telefon 572222.

Für Theaterfreunde Heute, und morgen zeigt das Theater an der Luegallee 4 "Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da". Das Krimimusical von Ingrid Wanske berichtet ab 20 Uhr von der lebhaften Fantasie eines Ehemannes, der nach einer schweißtreibend verträumten Nacht glücklich aufwacht. Schließlich war das Unwesen, das er im Rotlichtmilieu trieb, nur ein Traum; seine heile Welt und sein Ruf haben keinen Schaden genommen. Ab dem 3. Januar gibt es weitere Vorstellungen des Stückes. Karten kosten 19, ermäßigt 14,50 Euro. Sie gibt es unter Telefon 572222.

Für Japanliebhaber Das Eko-Haus der Japanischen Kultur, Brüggener Weg 6, lädt für den 31. Dezember zur Silvesterfeier "Joya-no kane" ein. Dabei gibt es ab 21.30 Uhr eine Rezitation im Tempel, und die Teilnehmer führen 108 Glockenschläge aus, die menschliche Leiden wie Neid, Hass und Ärger vertreiben sollen. Während der Feier gibt es auch Gelegenheit, die Ausstellung "Japanische Briefmarken erzählen" zu besichtigen. Diese ist auch nach der Schließungszeit des japanischen Kulturzentrums ab 10. Januar wieder zu sehen. Da der Platz im Tempel begrenzt ist, besteht kein Anspruch auf Einlass zur Silvesterfeier. Für Vinylsammler Die Kassette an der Flügelstraße 58 ist die etwas andere Kneipe abseits des Mainstreams. Wer am Silvesterabend die großen Partys "mit schlechtem DJ, überhöhten Preisen und anonymem Großraum-Flair" scheut, ist hier womöglich genau richtig. Zu Essen gibt es zwar nichts, sein eigenes (kaltes) darf man aber sehr wohl mitbringen. Und das Beste daran: Auch eigene Schallplatten dürfen die Gäste auflegen (lassen). Eintritt frei, Beginn ab 18 Uhr. Für Bluesfans Sie sind die Dienstältesten und doch die Immerjungen, auf jeden Fall aber die Nichtkleinzukriegenden: Die Down Home Blues Band gastiert wie so oft am Neujahrstag ab 19 Uhr im Café a Gogo an der Schwerinstraße 15 - und das zum 15. Mail in Folge. (dkd/arc)

(RP)
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