Die Altstadt verändert durch das Andreasquartieran der Mühlenstraße ihr Gesicht. Der Rohbau ist abgeschlossen, es ziehen zum Jahresende neue Menschen in den Stadtteil, es entstehen Geschäfte und Ausgehadressen.

Blick über das entstehende Dachgeschoss des Andreasquartiers auf die Stadt. Zu sehen sind (u.a.) Johanneskirche, Sparkasse, Wilhelm-Marx-Haus, LVA und Gap 15.

Die Klosterfassade wird in den Neubau integriert, dort ist ein Durchblick vom Boden bis ins Dach möglich.

Gleiche Perspektive: Durchs Quartier führt ein Weg von der Ratinger zur Neubrückstraße.

Monumentales Vestibül: In der Eingangshalle mit dem geschmückten Tonnengewölbe wird es ebenfalls Gastronomie geben.