Kommentar Auch am Bahnhof muss es klappen

Die Graf-Adolf-Straße war über Jahre ein Sorgenkind. Immer wieder gab es Leerstände, und als auch noch der Frequenzbringer Kaufhof schloss, sah es für eine Weile düster aus. Als Zurheide seine Pläne für das frühere Kaufhaus bekanntgab, änderte sich das - und heute belegt auch der Optimismus der Nachbarn, dass die Straße nun wieder alle Chancen hat.

Umso wichtiger ist es, dass endlich Bewegung in die Pläne für den Bahnhofsvorplatz kommt. Denn nach wie vor gilt, dass hier mit der Graf-Adolf-Straße auch einer der wichtigsten Wege in die Innenstadt anfängt. nicole.lange@ rheinische-post.de

(RP)
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