Aufgaben für die Boom-Stadt

Düsseldorf hat viele Trumpfkarten in der Hand. Wer von der Kö zum Hauptbahnhof läuft, bemerkt dies. In der Stadt herrscht ein spannendes internationales Flair, was auch die "Eingeborenen" zu schätzen wissen. Wer zu Messezeiten essen geht, reserviert besser seinen Platz und kommt sich angesichts der Besucher aus aller Herren Länder um ihn herum wie im Urlaub vor. In der boomenden Stadt müssen aber auch die Unternehmen ihren Teil dazu beitragen, dass die Infrastruktur nicht überlastet wird und der Verkehr auf den Straßen kollabiert. Mehr Firmentickets! Und warum nicht Duschen für radelnde Arbeitnehmer, wie sie der Düsseldorfer Christoph Ingenhoven in einem australischen Büroturm in großer Zahl eingeplant hat?

uwe-jens.ruhnau

@rheinische-post.de

(RP)
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