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Blue Motion Night auf der Boot 2018 Champagner im Schatten der Luxusjachten

Düsseldorf · Mehr als 400 Gäste waren am Montag zur Blue Motion Night auf dem Messe-Gelände eingeladen und feierten zwischen den größten und edelsten Jachten, die die Wassersportmesse Boot zu bieten hat. Wir haben die Bilder des Abends.

Blue Motion Night: Prominenz feiert auf der Boot 2018
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Blue Motion Night: Prominenz feiert auf der Boot

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Foto: Andreas Bretz

Für exklusive Gäste braucht es ein exklusives Ambiente. Und das schafft in Düsseldorf traditionell die Halle 6 der weltgrößten Wassersportmesse Boot. Dort stehen Jachten, die auch für die reichsten Düsseldorfer echten Luxus darstellen. Zur Blue Motion Night werden ausgewählte Gäste eingeladen, sich die Millionen-Schiffe aus der Nähe anzuschauen.

Mehr als 450 Düsseldorfer folgten am Montag der Einladung von Messechef Werner Dornscheidt und Boot-Direktor Petros Michelidakis. Auf der Gästeliste standen etwa Schauspieler Sigmar Solbach, Windsurf-Legende Robby Naish, Designer Thomas Rath sowie Model und Moderatorin Nina Ensmann. Eröffnet wurde der Abend durch Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD). Anschließend stellte Moderatorin Annett Möller den Ocean Tribute Award vor. Der Preis wird für herausragende Leistungen für den Schutz der Meere und Gewässer in den Kategorien Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft verliehen.

Befragt nach dem Wunsch-Boot, vorausgesetzt man hätte die Millionen übrig, gab es überraschende Antworten. Musikproduzent Dieter Falk würde eine Sunseeker, seine Frau Angelika Falk eine Azimut für 7,45 Millionen Euro wählen. NRW-Justizminister Peter Biesenbach war zum ersten Mal bei der Nacht und würde sich lieber einen Jetski gönnen. Der Chef des Anlagenbauers SMS, Burkhard Dahmen, und seine Frau Kerstin ließen sich zwar brav vor einer Jacht ablichten, beteuerten aber vehement, ausschließlich sportliche Segelboote zu bevorzugen. Opernintendant Christoph Meyer fühlte sich dagegen von einem kleinen Ziehbob für Taucher angezogen. Und Uni-Rektorin Anja Steinbeck waren die Jachten alle etwas zu groß - und auch zu langsam, wie sie lachend zugab.

Lange Schlangen gab es vor der Princess 35 M, die als "die" Superjacht der Boot gilt - mit 35 Metern Länge ist sie das größte Schiff, das je auf der Messe zu sehen war. Fünf Kabinen sind mit einem eigenen, selbstverständlich luxuriösen Bad ausgestattet.

(RP)
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