ANZEIGE CUV Eine Klasse für sich

Mehr Sicherheit, zeitgemäßes Ambiente und Komfort – mit dem Boxdrive legt Knaus den Grundstein für eine neue Klasse. Der Kastenwagen von morgen heißt CUV.

Knaus will aus dem Handwerker-Kastenwagen ein schickes CUV machen. Der Hersteller aus Jandelsbrunn präsentierte auf dem Caravan Salon sein erstes Caravaning Utility Vehicle. Der Boxdrive (ab 80.000 Euro) auf Basis des noch taufrischen VW Crafter feierte Weltpremiere.

Knaus will aus dem Handwerker-Kastenwagen ein schickes CUV machen. Der Hersteller aus Jandelsbrunn präsentierte auf dem Caravan Salon sein erstes Caravaning Utility Vehicle. Der Boxdrive (ab 80.000 Euro) auf Basis des noch taufrischen VW Crafter feierte Weltpremiere.

Foto: Hersteller

Mehr Sicherheit, zeitgemäßes Ambiente und Komfort — mit dem Boxdrive legt Knaus den Grundstein für eine neue Klasse. Der Kastenwagen von morgen heißt CUV.

Schon immer war das Auto Ausdruck des Zeitgeistes. Und der unterliegt bekanntlich einem steten Wandel. Heckflossen, Buckel- und Muschelformen standen für frühe Auto-Moden. Aus dem Kombi für den Malermeister entwickelte Audi in den 80er Jahren seinen stilbildenden Avant und die Stufenheck-Limousine musste sich der Dominanz der Fließheck-Autos geschlagen geben.

Und dann eroberte das SUV die automobile Szene. Auch in Deutschland mit durchschlagendem Erfolg. 2016 waren rund 21 Prozent der neu zugelassenen Autos Sport Utility Vehicles. Kein Wunder, dass auch die Hersteller der boomenden Caravaning-Branche auf schicke Trends setzen, um neue Käuferschichten zu erobern. Und so sind nicht nur technische Lösungen gefragt, auch neue Begriffe. Marketing nennt man das. In der Folge will Knaus aus dem Handwerker-Kastenwagen ein schickes CUV machen.

Der Hersteller aus Jandelsbrunn präsentierte auf dem Caravan Salon sein erstes Caravaning Utility Vehicle. Der Boxdrive (ab 80.000 Euro) auf Basis des noch taufrischen VW Crafter feierte Weltpremiere. Ob sich die Bezeichnung CUV durchsetzen wird, bleibt abzuwarten, für den Boxdrive stehen die Chancen allerdings gut. Denn das Fahrzeug will vor allem eine Kundschaft ansprechen, der ein ausgewachsenes Reisemobil zu groß und ein Camper zu klein ist.

Spekuliert wird auf ein jüngeres, urbanes Klientel, das neben dem Drang zu Freiheit und Abenteuer auch das nötige Kleingeld mitbringt. Die alltäglichen automobilen Erfordernisse werden von der avisierten Käufergruppe immer häufiger per Carsharing abgedeckt. Aber am Wochenende und in den Ferien darf es etwas ganz Besonderes sein. "Oberklasselimousine trifft Stadtapartment", wirbt Knaus und behauptet: "Individuelle Nutzung von Interieur, sensible Lichtstimmungen und viel Freiraum machen den Boxdrive zum eleganten Begleiter — in der City oder im Urlaub."

Tatsächlich ist der Boxdrive ein Luxus-Fahrzeug, das Akzente setzt. Schnörkelloser Look in modernen Grautönen, schickes Bad, mehrfarbige Ambientbeleuchtung in allen Farben des Regenbogens, grifflose Schubladen und Klappen mit "Push-to-open"-Funktion, textilverkleidete Innenwände und ein Längsbett, das dank diverser Hochklappfunktionen beim Stauraum-Management neue Maßstäbe setzt.

Vor allem aber auch das Sicherheitskonzept ist auf PKW-Niveau angelangt. Sämtliche Fahrerassistenz-Systeme, die im VW Crafter verbaut sind, gehören zur Serienausstattung. Dazu zählen unter anderem Seitenwind- und Berganfahr-Assistent, Rückfahrkamera, City-Notbremsfunktion, Distanzregelung ACC, Anhänger-, Spurhalte- und Lichtassistent. Außerdem eine Müdigkeits- und Verkehrszeichenerkennung sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage.

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