Fotos Das neue Bergungsschienenfahrzeug der Rheinbahn
3,60 Meter hoch, 2,30 Meter breit, 7,25 Meter lang und 238 PS stark - die Rheinbahn investierte rund 365.000 Euro in ein neues Bergungsschienenfahrzeug. Für uns simulierte der Verkehrsbetrieb eine Entgleisung und zeigte, wie der Unimog die Straßenbahn abschleppt.
Die Mitarbeiter bringen die entgleiste Straßenbahn mit einer Hydraulikpumpe wieder zurück in die Spur.
Langsam hebt sich die entgleiste Straßenbahn.
Die Mitarbeiter hören auf die Kommandos von Teamleiter Ferdinand Caspers.
Arthur Nowaczyk kontrolliert, wie hoch die entgleiste Straßenbahn mit der Hydraulikpumpe schon gehoben wurde.
Sascha Rudolph, Waldemar Zacheja, Arthur Nowaczyk und Ferdinand Caspers (v.l.) an der Steuerung der Hydraulikpumpe. Im Hintergrund der neue Unimog.
Rund 365.000 Euro investierte die Rheinbahn in den Zwölf-Tonnen-Koloss.
Der Vorgänger aus dem Jahre 1985 (links) und der neue Unimog.
Arthur Nowaczyk verbindet den Unimog mit einer Eisenstange mit der Straßenbahn.
Der Unimog schleppt die Straßenbahn ab. Das Fahrzeug kann bis zu 42 Tonnen schwere Züge ziehen.
Das Ladevolumen des neuen Unimog ist deutlicher größer als beim Vorgänger.
Rheinbahn-Mitarbeiter Sascha Rudolph in seinem neuen Einsatzfahrzeug, das mit modernster Technik ausgestattet ist.
Die Spurführungseinrichtung ist beim neuen Unimog...
...anders eingestellt als beim Vorgänger.