Fotos Das sind die härtesten Frühschwimmer Düsseldorfs
Veranstaltungsmanager Jan Rumland (39) geht um 6 Uhr ins Rheinbad, „dann habe ich nach der Arbeit für was anderes Zeit“. 50 Bahnen à 50 Meter müssen es sein, dabei hört er gerne Punk-Musik.
Sabine Holz (37) arbeitet bei Mediacom. Sie schwimmt drei Mal die Woche bis zu 3000 Meter. Am Wochenende läuft die Triathletin.
Tobias Severin (31) ist Unternehmensberater, seine Freundin Meike Lohölter (29) kaufmännische Angestellte. Während sie nach dem Schwimmen ins Büro nach Mönchengladbach fährt, kann er erst mal in der Flingerner Wohnung frühstücken. Sie schwimmen zwei bis sechs Mal die Woche – möglichst schon um sechs Uhr. Beide freuen sich, wenn bald auch das Freibad Flingern öffnet.
Er wohnt in Unterrath, geht in Stockum schimmen und arbeitet am Flughafen: Schön nah hat’s Ingo Gorski (43), und als der Bundesgrenzschützer nach 40 Minuten aus dem Becken klettert, hat er zwei Kilometer geschwommen.
5.30 Uhr aufstehen und ab zum Rheinbad: Für Indira Chauduri (45) ist es wunderschön, mit dem Schwimmen in den Tag zu starten – „man ist euphorisch und adrenalingeladen“. Dann geht’s zur Arbeit im RTL-Medienarchiv in Köln.