Wettbewerb Das sind die Stadtschönheiten 2012
Düsseldorf · Zehn Leserinnen zwischen 18 und 59 Jahren kamen in die Endrunde des Wettbewerbs, der von center.tv und der Rheinischen Post veranstaltet wurde. Haarprofi Oliver Schmidt stylte die Damen gemeinsam mit seinem Visagistenteam um. Am Ende des Verwöhnprogramms waren viele vom eigenen Aussehen überrascht – aber dennoch glücklich.
Nach der fünfstündigen Verwandlung. Von links: Vera Daines, Angelika Kultscher, Birgit Stenger, Fariba Paknejad, Carmen Nickel, Beatriz Schoppe, Catrina Homova, Linda Diepenbrock, Regina Steinke und Lena Schneider (Siegerin). Tolle neue Porträtfotos konnten alle Teilnehmerinnen am Ende des Tages mit nach Hause nehmen.
Foto: Christoph GoettertZehn Leserinnen zwischen 18 und 59 Jahren kamen in die Endrunde des Wettbewerbs, der von center.tv und der Rheinischen Post veranstaltet wurde. Haarprofi Oliver Schmidt stylte die Damen gemeinsam mit seinem Visagistenteam um. Am Ende des Verwöhnprogramms waren viele vom eigenen Aussehen überrascht — aber dennoch glücklich.
So schön lächelt Düsseldorf — unter dem Motto "Stadtschönheiten" genossen zehn Frauen am Sonntag ein Rund-um-Wohlfühlprogramm bei Star-Friseur Oliver Schmidt. Fünf Stunden wurde geschnitten, gezupft, gefärbt und geschminkt. Der Top-Stylist Schmidt hatte zusammen mit der Rheinischen Post, center.tv und BMW zehn Frauen in seinen Salon an der Uhlandstraße eingeladen. Unter den zehn Frauen kürte die Jury (siehe Infokasten) am Ende des Tages dann noch die "Stadtschönheit 2012". Doch ob Sieger oder nicht, den Tag im Salon genossen alle Damen sichtlich.
Arzthelferin Linda Diepenbrock wurde von ihrem Vater bei der Aktion angemeldet. "Er weiß, dass ich mich gern style, da wollte er mir eine Freude machen", sagte die 21-Jährige. Profi Schmidt riet Diepenbrock zu vielen blonden Highlights und einem Schnitt a là Heidi Klum. Gesagt, getan, und am Ende strahlte die 21-Jährige: "Ich fühl mich super." Lena Schneider ließ mächtig Haare im Salon. Ihre blonde Mähne wurde zu einem Bob verwandelt und mit kupferfarbenen Strähnchen aufgelockert. "Ich bin offen für Veränderungen und gespannt, was das gibt", sagte die 18-Jährige vor ihrer Verwandlung. Angemeldet wurde sie von ihrer Oma. "Sie wollte mich aufheitern, weil ich mich gerade von meinem Freund getrennt habe." Am Ende war sie die Siegerin und damit die Stadtschönheit 2012.
Genaue Vorstellungen hatte dagegen Birgit Stenger. Die 42-Jährige arbeitet als Fitnesstrainerin und wollte daher eine praktische Frisur. "Ich schwimme jeden Tag und kann nicht danach immer meine Haare föhnen und frisieren." Und so riet der Profi ihr zu einem etwas kürzeren Schnitt und ein paar hellen Strähnen. Fariba Paknejad (46), auch Personaltrainerin, wollte es dagegen schick und elegant.
Ein wenig nervös war die 58-jährige Angelika Kultscher. "Ich hab nicht so viel Geduld, deswegen muss die Frisur praktisch sein." Vera Daines (31) ließ ihre langen blonden Haare ordentlich durchstufen und eine Nuance heller färben. "Ich hoffe meine Tochter erkennt mich wieder", sagte sie. Bei der rothaarigen Carmen Nickel (59) wurde viel mit Farbe gearbeitet. Die 24-jährige Catrina Homova entspannte sich unter den Augen des Profis sofort und war mit ihrem etwas kürzeren Schnitt glücklich, genau wie Beatriz Schoppe, bei der nur ein wenig verändert wurde. Kinderkrankenschwester und vierfache Mutter Regina Steinke (49) wurde von ihrer Tochter Charlotte angemeldet. "Meine grauen Haare werden blond und kürzer", sagte sie. Schmidt empfahl ihr den Pixie-Cut. Nach der Verwandlung strahlte sie: "Es ist super und meine Tochter ist auch begeistert."
