Das war die Drachenbootregatta 2010

1.500 Teilnehmer haben am Samstag und am Sonntag bei der Drachenbootregatta im Medienhafen mitgemacht.

Zum 15. Mal veranstalteten die Stadtwerke Düsseldorf das Bootsrennen.

Unternehmen, Behörden, Vereine und Institutionen schickten ihre Mannschaften ins Rennen.

Startpunkt war vor der Brücke im Medienhafen.

Die Ziellinie lag gegenüber dem Anlegesteg der Wasserschutzpolizei Düsseldorf.

Von dort aus schipperten die Boote weiter zu den Anlagestellen des Yachthafens, wo die Teilnehmer von Bord gingen. Hier etwa die Mannschaft der Diakonie.

In einem Boot saßen je 20 Paddler, sowie vorne ein Trommler und hinten ein Steuermann.

Während die Drachenboote unter der brücke hindurchfuhren ...

... feuerten die Zuschauer oben die Teilnehmer an.

Nina (links) drückt etwa ihrem Freund die Daumen, der für das Augusta-Krankenhaus teilnimmt. Mitgebracht hat sie ihre Freunde Stefan und Christine.

Kathrin ist gekommen, weil sie sich für Wassersport interessiert, selbst schwimmt und früher gesegelt hat. "Es ist schon spannend, sich den Endspurt anzuschauen und wie die Jungs dabei reinhauen", sagt sie.

Hier paddelt die Mannschaft "Wir kriegen sie alle" von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf und der Plolizei Neuss.

Was Claudia Schäfer, Carina Neujorks und Lisa Schäfer (v.l.) aus dem Team an der Drachenbootregatta gefällt? "Das Miteinander macht Spaß, das Training davor macht Spaß und das Nasswerden macht Spaß", sagt Claudia Schäfer.

Auch Michael Matzat hat am Wettbewerb teilgenommen - und zwar für seinen Arbeitgeber, die ERGO-Versicherungsgruppe. Nach dem zweiten Rennen am Sonntag entspannt sich nun am Geländer.

Mitgebracht zur Drachenbootregatta hat er seine Ehefrau Christina Matzat.

Eileen und Sabine (v.l.) hat es zufällig zur Drachenbootregatta verschlagen. Sie wollten eigentlich nur im Hafen spazieren gehen - jetzt gucken sie etwas zu.

Siggi und Florian (v.l.) genießen außer dem Wettbewerb auch die Sonne. "Ich bin selber mal bei der Regatta mitgefahren", sagt Siggi.

Rund um den Wassersport gab es für die Besucher Programm an Zelten und auf einer großen Bühne.

Das nutzten etwa die Kinder von Jan Schwabe: "Meine Tochter ist beim Schminken, mein Sohn bei Malen und meine Frau guckt, dass niemand wegkommt", sagt er mit einem Augenzwinkern.