Mit den Fotos von Luca und Delfin Papito will seine Familie allen danken, die diese Therapie ermöglicht haben.

Der sonst oft ängstliche Luca, fühlte sich in der Nähe des Delfins von Anfang an wohl.

Das erste wonach Luca in seinem Leben greift, ist Papitos Flosse. Auch später, zurück in Deutschland, greift er nach Gegenständen. Allein das, ein riesiger Erfolg der Delfintherapie.

Therapeutin Ricarda sieht Luca zweimal lächeln. Vorher war nicht klar gewesen, ob der Junge mit schweren Hirnschäden den Delfin überhaupt wahrnehmen würde.

Zaubern können auch Delfine nicht: "Aber sie sind irgendwie nahe dran",
sagt Lucas Vater.

Absolutes Vertrauen in den Delfin...

...und eine Therapeutin, die Luca sofort in ihr Herz schloss: Die Tage in Curacao waren ein Erfolg...

Luca hat große Fortschritte gemacht: Kann fast selbstständig sitzen und macht erste Krabbelbewegungen.