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Düsseldorf · Manchmal wünschte ich, ich...

 Der OB-Kandidat Thomas Geisel (links) im Gespräch mit RP-Redakteur Torsten Thissen im Möbelhaus.

Der OB-Kandidat Thomas Geisel (links) im Gespräch mit RP-Redakteur Torsten Thissen im Möbelhaus.

Foto: Bretz, Andreas (abr)

Manchmal wünschte ich, ich...

...könnte im Wahlkampf zumindest einmal pro Woche ein wenig ausschlafen.

Knallrot bin ich geworden, als...

...ich am 1.Mai auf dem Johannes-Rau-Platz eine Stunde lang in der Sonne gesessen habe.

Sonntage sind für mich perfekt, wenn...

...die Sonne scheint und ich den Tag damit beginne, mit Vera am Rhein zu joggen.

Meine größte Niederlage war...

...als ich bei meinem ersten Marathon bei km 24 aufgeben musste.

Ich habe mir immer gewünscht, dass...

...ich eine große Familie haben würde.

Wäre ich unsichtbar, würde ich als Erstes...

...an einer Redaktionskonferenz der Rheinischen Post teilnehmen.

Von meinen Eltern habe ich gelernt, dass...

...man zu seinem Wort steht.

Bei Facebook kann ich...

..."Freunde" finden, die gar keine sind.

Wenn ich in den Spiegel schaue,...

...sehe ich viele Falten, aber die meisten davon kommen Gott sei Dank vom Lachen.

Mein deutscher Lieblingsschlager ist...

... "Aber bitte mit Sahne".

Wirklich habe ich verpasst in meinem Leben...

...nur den "Sonderzug nach Pankow". Sonst nichts.

Anstrengend werde ich, wenn...

...die letzte Rede vor der Eröffnung des Buffets nicht enden will.

Nervös werde ich beim Blick auf meinen Kontostand, wenn...

...die Rechnung für unsere neue Küche kommt.

Gern abgewöhnen würde ich mir...

...das Zappen durch den Videotext.

(RP)
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