Düsseldorf Die 14 Stationen des Kreuzweges

Düsseldorf · Für Freunde der Pantomime In der Reihe "Antoniuskonzerte" stellt am Sonntag, 2. April, der international renommierte Pantomime, Regisseur und Autor Milan Sladek in einer Solopantomime die 14 Stationen des Kreuzweges Jesu mit suggestiver Körpersprache dar. Er interpretiert den Kreuzweg auf seine ganz eigene Weise zu Marcel Dupreìs "Le chemin de la croix". Wie die Kreuzwegandacht besteht die Komposition aus 14 Stationen. Eintrittskarten zu 15 Euro, ermäßigt neun Euro, gibt es im Pastoralbüro, Friesenstraße 81. Beginn des Konzerts in St. Antonius, Luegallee 61, ist um 16 Uhr. Für Japan-Kenner Noch bis zum 9. April (am 7. April ist geschlossen) zeigt das Eko-Haus der Japanischen Kultur, Brüggener Weg 6, unter dem Titel "Das Juwelenkästchen der Halbinsel Hirota" Fotografien von Mikio Ohmi. Der Mediziner betreibt seit etwa zehn Jahren die einzige Arztpraxis auf der Halbinsel Hirota. Diese wurde durch den großen Tsunami am 11. März 2011 in Teilen zerstört. In der Fotoausstellung liegt der Fokus der Aufnahmen auf Felsen und Kieselsteinen, die an einem kleinen Strand der Halbinsel Hirota von nicht mehr als 100 Meter Länge herumlagen. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags bei freiem Eintritt von 13 bis 17 Uhr zu sehen.

 Milan Sladek ist am Sonntag in St. Antonius zu Gast.

Milan Sladek ist am Sonntag in St. Antonius zu Gast.

Foto: Jürgen Moll

Für Freunde der Pantomime In der Reihe "Antoniuskonzerte" stellt am Sonntag, 2. April, der international renommierte Pantomime, Regisseur und Autor Milan Sladek in einer Solopantomime die 14 Stationen des Kreuzweges Jesu mit suggestiver Körpersprache dar. Er interpretiert den Kreuzweg auf seine ganz eigene Weise zu Marcel Dupreìs "Le chemin de la croix". Wie die Kreuzwegandacht besteht die Komposition aus 14 Stationen. Eintrittskarten zu 15 Euro, ermäßigt neun Euro, gibt es im Pastoralbüro, Friesenstraße 81. Beginn des Konzerts in St. Antonius, Luegallee 61, ist um 16 Uhr. Für Japan-Kenner Noch bis zum 9. April (am 7. April ist geschlossen) zeigt das Eko-Haus der Japanischen Kultur, Brüggener Weg 6, unter dem Titel "Das Juwelenkästchen der Halbinsel Hirota" Fotografien von Mikio Ohmi. Der Mediziner betreibt seit etwa zehn Jahren die einzige Arztpraxis auf der Halbinsel Hirota. Diese wurde durch den großen Tsunami am 11. März 2011 in Teilen zerstört. In der Fotoausstellung liegt der Fokus der Aufnahmen auf Felsen und Kieselsteinen, die an einem kleinen Strand der Halbinsel Hirota von nicht mehr als 100 Meter Länge herumlagen. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags bei freiem Eintritt von 13 bis 17 Uhr zu sehen.

Für Theaterfans Zurzeit zeigt das Theater an der Luegallee 4 wieder "Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da". Das Krimi-Musical für ein braves Ehepaar von Ingrid Wanske erzählt von Herrn Wölfi. Zum Einschlafen hat er einen Krimi gelesen und mischt sich nun im Traum unter dessen Figuren. In wonnigen Schauern bewegt er sich in der Unterwelt und schummelt sich ungeniert ins Rotlichtmilieu. Dort lebt er seine geheimen Triebe ungestraft aus, bis ihn der Wecker wieder in den Alltag zurückholt: Karten für die Vorstellungen heute, morgen, Dienstag und Mittwoch um 20 sowie am Sonntag um 18 Uhr kosten 19 Euro. Reservierungen unter Telefon 572222. (dkd)

(RP)
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