Fotos Die Wassertiere des AquaZoos
Wir haben den Aqua Zoo in Düsseldorf besucht, um mehr über einige Meeresbewohner zu erfahren. Hier sind einige Bilder und Informationen über die Lebewesen aus dem Wasser.
Das große Riff-Becken enthält etwa 18.000 Liter Seewasser. In ihm befinden sich verschiedene Arten von Korallen, wie z.B. die Stein- und Weichkorallen.
Es enthält aber auch eine bunte Palette von Korallenfischen. In dem Becken gibt es verschiedene Doktorfische, Kofferfische und Barsche.
Auch die Vertreterfische aus "Findet Nemo" sind hier in dem Riff-Becken zu finden.Hier kann man die "Dorie" sehen, die zu der Gattung der blauen Doktorfische gehört.
Auch Nemo selbst ist in dem großen Becken enthalten. Die Clownfische leben in Anemonen.
Der Clownfisch kann aber auch als Anemonenfisch bezeichnet werden.
In der Mitte lässt sich der Korallenwächter erkennen. Diese Fische lauern aufmerksam in den Korallen und warten auf ihre Beute.
Der Katzenhai ist im AquaZoo, in der Bucht der Evolution von Eizeller zum Säugetier, zu sehen. Diese Knorpelfische legen Eier und sind harmlose, nachtaktive Haie.
Die Baby-Katzenhaie sind erst wenige Wochen alt.
An dem Stein kann man die Eier der Katzenhaie ausmachen. Sie befinden sich in einer Art von Säckchen und entwickeln sich dort, bis sie reif sind und schlüpfen können.
Hier kann man einen Hummer in seiner vollen Schönheit und Farbenpracht erkennen.
Die Meersau, auch großer Drachenkopf genannt, ist ein lauernder Jäger. Sie wartet so lange auf einem Stein, bis sich ihre Beute nähert. Dann schnappt die Meersau plötzlich zu.Auf so eine schnelle Attacke kann die Beute nicht reagieren. Sie hat keine Chance.
Hier kann man einen Seehasen sehen. Die Fische besitzen Saugscheiben unter ihrem Bauch. Bevor sie schlafen gehen, saugen sie sich an Gegenständen oder Pflanzen fest und verbringen in dieser Position dann die Nacht.
In Deutschland macht man aus den Eiern der Schneehasen oft Kaviar.
Der Feuerfisch ist sehr gefährlich. Menschen sollten es vermeiden, ihn zu berühren, da er ein giftiger Fisch ist.
Im Hintergrund versteckt sich ein ausgewachsenes Seepferdchen.Besonders interessant an diesen Tieren ist, dass nicht das Weibchen die Eier brütet, bis die Jungen schlümpfen. Das Weibchen legt die Eier in die Brusttasche des Männchen.
Hier kann man ganz kleine und noch junge Seepferdchen erkennen. Sie sind erst wenige Wochen alt.
Schön anzusehen ist der Drückerfisch aufgrund seiner vielen Farben.Er kann sich mir seiner Rückenflosse in Riffspalten verkeilen. Diese Eigenschaft dient dem Fisch zum Schutz vor Fressfeinden.
Der Banggai, auch Kardinalbarsch genannt, ist häufig in großen Schwärmen zu finden.Auch auffällig ist bei diesem Fisch, dass das Männchen die Eier ins Maul nimmt.Es brütet sie etwa vier Wochen aus und isst während dieser Zeit höchst selten, aus Angst, die eigenen Jungen zu verschlucken.Nach diesen vier Wochen entlässt er dann vollentwickelte Jungtiere ins Wasser.
Die Krake ist eine sehr intelligente Meeresbewohnerin. Sie ist neugierig und ein geschäftiges Wesen.Außerdem sind die Tiere Meister der Tanung, da sie sich ständig ihrem Untergrund anpassen.
Allerdings ist bei Kraken Vorsicht geboten!Der Biss ist sehr schmerzhaft und gifitg.
Hier verstecken sich die Schützenfische im Dunkeln.Sie können Insekten an der Wasseroberfläche mit einem Wasserstrahl abschießen, sodass die Beute ins Wasser fällt und sie sie fressen können.Die jungen Schützenfische müssen das Schießen jedoch erst lernen.
Der allzeit gefürchtete Piranha wird seinem bösen Ruf nicht gerecht.Piranhas sind eigentlich mehr die Gesundheitspolizei des Meeres, da sie sich größtenteils von Aas ernähren.
In den seltensten Fällen kommt es vor, dass ein Piranha ein anderes Tier oder sogar einen Menschen anfällt. So verhalten sich die Fische nur, wenn sie total ausgehungert sind.
Diese lustig aussehenden Fische nennen sich Vieraugen.Der Name kommt daher, dass sie sowohl oberhalb als auch unterhalb des Wassers gucken können.
Der Blattfisch ist schwer von seiner Umgebung zu unterscheiden. Er lauert reglos zwischen Pflanzen und wartet auf seine Beute.
Dieser Fisch nennt sich Barbe und schwimmt im Südostasienbecken. Das Becken enthält etwa 22.000 Liter Süßwasser.
Im Hintergrund lässt sich ein Malaiischer Knochenzüngler erkennen. Diese Fischart ist geschützt.
Der rote Neon ist ein typischer Wohnzimmerfisch. Er ist immer in großen Schwärmen zu finden und beeindruckt besonders durch seine farbliche Intensität.
Der Skalar errinert an Kahn aus "Findet Nemo".
Hier erhalten Sie ausführliche Informationen zum Skalar.
Dieser Fisch nennt sich Pacu und lebt überwiegend vegetarisch. Er kann Nüsse und Früchte knacken.
Der westafrikanische Lungenfisch kann Luft einatmen.Obwohl der Fisch im Wasser lebt, ist er in der Lage, eine Trockenzeit zu überleben.Er gräbt sich unter die Erde und bildet mit Schleim eine Art Kokon, in dem er dann bis zu einen Jahr überleben kann.Lungenfische können bis zu ein Meter lang werden.
Hier kann man einen Rotflossen-Antennenwälz sehen. Er ist der größte Wälz im AquaZoo.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Aquazoo.