Fotos Mit Hochdruck gegen den Dreck
Müll, wohin das Auge blickt. Düsseldorf muss sauberer werden.
Der Abfall setzt sich selbst in die kleinsten Nischen.
Schrubben für den guten Zweck: Die Cheerleader von Rhine Fire halfen mit...
...und reinigten das Kriegerdenkmal im Hofgarten.
Bevor das Hochdruck-Strahlgerät der AWISTA eingesetzt wird, ist das Denkmal noch ein wenig grün um die Ohren.
Zuerst wird der Sockel gereinigt.
Damit dem Denkmal auch der Kopf gewaschen werden kann, ist eine Leiter nötig...
...Oder ein schwindelfreier Arbeiter, der die Statue von oben reinigt.
Über den Löwen geht es hoch hinaus...
...Damit auch der Kopf vom Moos befreit werden kann.
Zum Glück kann sich ein Denkmal nicht über den Druck des Strahls beschweren, denn...
...Das Moos wird mit Hochdruck entfernt.
Dank Intensiv-Peeling erstrahlt das Kriegerdenkmal nach dem Dreck-weg-Tag in neuem Glanz.
Aktiv in Angermund: Rund um den Sportplatz fanden die Aufräumer viele Kuriositäten, z.B, einen Kühlschrank.
Müll-Sammelstellen wie diese am Corneliusplatz gibt es am Dreck-weg-Tag in ganz Düsseldorf.
Zu Beginn der Aktion herrschte in den AWISTA Containern gähnende Leere.
Zigarettenstummel sind besonders mühsam zu entfernen. Abhilfe kann schon ein kleiner Aschenbecher für die Tasche schaffen.
Einen Blick in das Innenleben des Hochdruck-Strahlgerätes.
Die Dreck-weg-Mobile transportiern den gesammelten Müll ab.
Trotz Flaschenpfand werden Flaschen gerne in der Natur entsorgt.
Auch Oberbürgermeister Joachim Erwin griff im Hofgarten zur Mülltüte und säuberte den Park.
Gemeinsam mit den Düsseldorfer Jonges rückte der OB der Umweltverschmutzung zu Leibe.
Oftmals versteckten sich kleine Papierschnipsel und Glasscherben unter dem Laub - Gefahr für Kinder oder Hunde.