Fotos Ein Spaziergang durch das Andreasquartier
Zentrum des Andreasquartiers: Das Herz des Innenhofs bildet ein gestreckter ovaler Wasserspiegel, links und rechts davon stehen die großen Wohngebäude. Der Bau vor Kopf an der Ratinger Straße ist bereits bezogen.
Wohnungen, Hotelzimmer und Restaurants prägen das Andreasquartier – und immer wieder Innenhöfe, die teils über Terrassen verfügen. Davon profitieren Restaurants wie das „20 Grad“, dessen Hof ein Sandsteinportal schmückt.
Ein Aufgang liegt zwischen dem alten Gerichtsgebäude und den Neubauten.
Vom Wintergarten des Steakhaus’ „Mash“ schaut man ins Grüne.
Im voluminösen Treppenhaus des alten Amts- und Landgerichts kontrastieren die Sandfarben des Natursteins mit blauer Wandfarbe – dieser konnten am Ende sogar die Denkmalschützer zustimmen.
Die „20 Grad Restobar“ ist bereits weitgehend eingerichtet. Das Sagen dort hat Kaan Büyükyilmaz, zum Team gehört Marie-Louisa Beyer.
In der„20 Grad Restobar“ gibt es Tische, die durch Vorhänge wie ein Separee wirken.
Das Mutter-Ey-Café und die Bar betreibt Thorsten Neumann (Firma „noi!“). Seine Mutter Ey ist Gaby Schellhase, die lange für die Brauerei Schumacher arbeitete.
Zimmer mit Aussicht im westlichen Flügel des Hotels: Düsseldorfer Wahrzeichen kompakt und wie zum Greifen nahe
Terrassentrakt des Hotels: Zwischen den Zimmern werden noch Abtrennungen und Pflanzen aufgestellt.
Die „Ackermann-Lounge“: In diesem Raum zeigte einst der Chef der Deutschen Bank das Victory-Zeichen. Bald relaxen hier Hotelgäste und betuchte Käufer bei einem Drink und ein paar Peanuts.
Blick zum Deckenbereich der "Ackermann-Lounge": Die Patina der Wand wurde bewusst erhalten und nicht wegrestauriert.
Uwe Schmitz, Chef der Investorfirma Frankonia Eurobau AG, im Treppenhaus des ehemaligen Amts- und Landgerichts.
Blick auf den Neubau, in dem im Erdgeschoss bald das Mutter-Ey-Café seine Gäste bewirtet. Im ersten Geschoss wird es Kunstausstellungen geben.
In den Fluren des Hyatt-Hotels wird noch gewerkelt.
Blick in den Treppenaufgang des Komplexes. Das AQ als Abkürzung für Andreasquartier begegnet dem Besucher immer wieder.
Von der Neubrückstraße aus führt ein Gang durch das Andreasquartier zur Ratinger Straße.
Zimmer mit Aussicht: Aus dem alten Gerichtsgebäude schaut man hier auf das alte Stadthaus, in dem jetzt das Medici-Hotel residiert.
Über manchen Balkonen thronen große Sandsteinfiguren, im Hintergrund die Andreaskirche.