Der von der Landesvereinigung der Milchwirtschaft in NRW veranstaltete Wettbewerb soll - neben der Freude am Tischtennissport - Schülern vor allem die Verbindung von Sport und Spaß mit gesunder Ernährung verdeutlichen. Zu gewinnen gibt es neben den Siegerpokalen eine Siegprämie in Höhe von 200 Euro für die Klassenkasse sowie eine kostenfreie, zweiwöchige Versorgung mit Schulmilch. Seit Beginn dieses Jahres nahmen landesweit über 25.000 Schüler der Jahrgangsstufen drei bis sechs an den ersten schulinternen Qualifikationsspielen teil, insgesamt 360 von ihnen konnten sich für das Finale qualifizieren. Darunter gleich drei Mannschaften aus Düsseldorf, denn neben dem Mädchenteam der Freien Christlichen Gesamtschule stellten auch das Freie Christliche Gymnasium an der Buchenstraße sowie das Gymnasium Koblenzer Straße jeweils eine Mannschaft.

"Für die Teilnahme an diesem Wettkampf haben wir sogar unsere Wanderwoche im Bergischen unterbrochen", erzählt Helena. "Die Schülerinnen sind von der Fahrt zwar etwas müde, haben für das Turnier aber sehr intensiv trainiert", sagt Peter Müller-Adlung (37), der an der Schule Sport und Biologie unterrichtet und die Mannschaft gemeinsam mit Cornelia Aigner (41) zum Finale begleitete. Neben dem intensiven Training, das die Schülerinnen in ihrer Freizeit absolvierten, unterrichtet Müller-Adlung zur Match-Vorbereitung auch Aspekte der Tischtennistechnik.

Und während die Jungen-Mixed-Mannschaft der 5a des Gymnasiums Koblenzer Straße sowie das Team Jungen-Mixed der 6a des Freien Christlichen Gymnasiums die ersten Plätze in ihrer Altersklasse belegten, verfehlte die Mädchenmannschaft der Freien Christlichen Gesamtschule mit Platz vier ganz knapp das Treppchen.