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Düsseldorf Erinnerungspfad für den "Alten Güterbahnhof"

Düsseldorf · Am Freitag, 27. Januar, tagt im Rathaus am Marktplatz 2 die Bezirksvertretung 1, zuständig für Derendorf, Pempelfort und Golzheim, Altstadt, Stadtmitte und Carlstadt. Beginn der Sitzung ist um 14 Uhr. Was steht unter anderem auf der Tagesordnung? 1.) Umgestaltung der Mühlenstraße 2.) Erinnerungspfad und Broschüre "Alter Güterbahnhof" 3.) Nutzung der Gehwege auf der Nordstraße Warum sind diese Themen wichtig für die Bürger? 1.) Bereits im Januar 2016 hat die CDU-Fraktion in einem Antrag die Verwaltung aufgefordert, das Konzept zur Neugestaltung der Mühlenstraße vorzustellen.

Am Freitag, 27. Januar, tagt im Rathaus am Marktplatz 2 die Bezirksvertretung 1, zuständig für Derendorf, Pempelfort und Golzheim, Altstadt, Stadtmitte und Carlstadt. Beginn der Sitzung ist um 14 Uhr. Was steht unter anderem auf der Tagesordnung? 1.) Umgestaltung der Mühlenstraße 2.) Erinnerungspfad und Broschüre "Alter Güterbahnhof" 3.) Nutzung der Gehwege auf der Nordstraße Warum sind diese Themen wichtig für die Bürger? 1.) Bereits im Januar 2016 hat die CDU-Fraktion in einem Antrag die Verwaltung aufgefordert, das Konzept zur Neugestaltung der Mühlenstraße vorzustellen.

Daraufhin sicherte sie eine Bürgerbeteiligung bis spätestens Herbst 2016 zu. Da dies nicht geschehen ist, fragt die CDU-Fraktion nun nach den Gründen für die Verzögerung. Ebenfalls hofft sie auf die Beantwortung der Frage, wann mit der Umsetzung der Maßnahme zu rechnen sei. 2.) Auf dem ehemaligen Gelände des Düsseldorfer Güterbahnhofs finden sich mit dem Mahnmal für deportierte Düsseldorfer und dem Erinnerungsort "Alter Schlachthof" markante Orte der Erinnerung. Darüber hinaus gibt es in der näheren Umgebung weitere geschichtlich interessante Punkte mit Bezug zu diesem Gelände, an die erinnert werden soll.

(Franklinschule: Zwangsarbeiterinnen, Prinz-Georg-Straße: Gestapo-Zentrale). Diese Orte sollen gemäß eines Antrags von SPD, Grünen und der Partei Die Linke in einer Broschüre der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Verwaltung wird ebenfalls gebeten, auf dem Gelände einen Erinnerungspfad zu konzipieren. 3.) Auf den Gehwegen an der Nordstraße kann es durch Terrassen oder Aufsteller schnell eng werden. Die SPD fragt nun, welche Installationen dürfen ohne Zustimmung der Verwaltung überhaupt vorgenommen werden? Und: Gibt es eine Auflistung darüber, welche Anlieger eine Terrasse, Auslagen oder die Installation von Werbeaufstellern genehmigt bekommen haben?

(arc)
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