Die FedCon lockte am Wochenende tausende Science Fiction-Fans nach Düsseldorf. Nein, das sind keine Verwandten von Hulk, sondern zwei Mitglieder des Orion-Syndikats (Star Trek), eine von Orionern geschaffene Organisation. Die einen betrachten sie als die orionische Regierung, für die anderen ist es einfach nur eine Verbrecherorganisation.

Die FedCon lockte am Wochenende tausende Science Fiction-Fans nach Düsseldorf. Hier sehen wir zwei Old Republik Jedi aus dem Film "Star Wars" vor dem Eingang des Martim Hotels, in dem die Convention stattfand

Dass wir hier einen Stormtrooper aus "Star Wars" vor uns haben, braucht wohl niemandem erklärt werden, oder? Der Kollege hinter der Maske gehört zur holländischen Abteilung der 501st, dem mit 4000 aktiven Mitglieder weltweit größten "Star Wars"-Kostümclub.

Die sogenannten "Panels", die aus Vorträgen, Filmen, Shows und Fotosessions rund um die Science-Fiction-Welt bestehen, fanden im großen Konferenzsaal des Hotels statt. Dieser war schon zum Eröffnungstag bis zum letzten Platz gefüllt.

Schon vor dem Hotel begegnete man seltsamen Gestalten. Hier sehen wir eine Wraith aus der Serie "Stargate Atlantis".

Und eine Besucherin wird hier gerade befallen von Gehirnschnecken aus "Futurama", einer Serie von Matt Groening, seines Zeichens auch Erfinder der Simpsons.

Traditionell kommen auch immer Stars aus Science-Fiction-Serien vorbei. MacGyver, alias Richard Dean Anderson versucht immer, eine Woche früher zu Conventions zu kommen um hier noch etwas Urlaub zu machen. Auf die Frage, welches Gadget von MacGyver er am besten fand, meinte er, es gäbe so viele er könnte sich nicht an alle erinnern. Caspar van Dien stellt ihm spontan eine Tasse, eine Flasche und einen Löffel mit den Worten „here build something“ vor die Nase.

Erick Avari hat schon in unzähligen Filmen und Serien mitgespielt. Ein kleiner Auszug: Star Trek, Heros, Babylon 5, Akte X, Stargate SG-1. Für die Rolle in Stargate musste er Alt-Ägyptisch lernen, was gar nicht so einfach war.

Caspar van Dien (Starship Troopers und Sleepy Hollow) umgeben von seinen Troopers. Er erwies sich als Clown auf der Pressekonferenz der FedCon. Auf die Frage, was alle davon halten würden, dass ein Wissenschaftler meinte, man könnte innerhalb von 20 Jahren eine echte Enterprise bauen, um damit in 90 Tagen zum Mars zu fliegen, meinte er „Ich bin dabei. Wenn es auf dem Mars Bugs gibt werde ich sie alle umnieten“.

Franko Urru bei der Arbeit. Einer der Zeichner des Panini Verlages für Buffy und Angel.

Wer sich mal mit einem Alien aus dem gleichnamigen Film ablichten lassen wollte, hatte auf der FedCon natürlich auch die Möglichkeit dazu.

Und nochmal eine Szene aus Alien. Hier kommt allerdings jede Rettung zu spät.

Hier mal eine besonders beeindruckende Enterprise aus der Modell-Ausstellung.

Ein als Commander Date verkleideter Fan zeigt einem Klingonen, dass er im Maschinenraum der Enterprise nichts zu suchen hat.

Hier handelt es sich um Wesen aus dem Star Trek Universum. Es sind Andorianer, eigentlich ein kriegerisches Volk, das vor der Gründung der Föderation der Vereinten Planeten mit den Vulkaniern im ständigen Konflikt lag. Die hier sehen aber ganz friedlich aus.

Ein AT-ST Pilot, Boba Fett und ein junger Jedi aus Star Wars vor eine Kulisse des Zellenblocks, in dem Prinzessin Leia im Todesstern gefangen gehalten wurde.

Dan Sczudlik, ein 26-jähriger Maschinenbaustudent, gibt hier Einblicke in das Innenleben seines R2D2s aus "Star Wars". Diesen hat er in jahrelanger Arbeit selber gebaut.

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