Kommen Und Gehen Frittenwerk gibt es jetzt auch an der Schadowstraße

Düsseldorf · Stadtmitte (brab) Eigentlich sollte das Frittenwerk in Bilk 2014 nur die "coolste Imbissbude" werden, wie Geschäftsführer Matheo Skendo erklärt. Jetzt ist aus dem Düsseldorfer Unternehmen eine kleine, erfolgreiche Kette geworden, die an der Schadowstraße/Ecke Jacobistraße nach zwei Monaten Umbauzeit ihre zweite Filiale in Düsseldorf und damit die insgesamt sechste Filiale eröffnet hat. Schon im ersten Jahr konnte sich das Team 2014 über die Auszeichnung "Bahnhofsshop des Jahres" und die Nominierung zu den "Top 6" der innovativsten Gastronomiekonzepte - dem "Leaders Club Award" - freuen. Diese Erfolgsgeschichte soll nun weitergeschrieben werden.

 Das sechste Frittenwerk wurde jetzt eröffnet.

Das sechste Frittenwerk wurde jetzt eröffnet.

Foto: Tonight.de/Lukas Behrendt

Stadtmitte (brab) Eigentlich sollte das Frittenwerk in Bilk 2014 nur die "coolste Imbissbude" werden, wie Geschäftsführer Matheo Skendo erklärt. Jetzt ist aus dem Düsseldorfer Unternehmen eine kleine, erfolgreiche Kette geworden, die an der Schadowstraße/Ecke Jacobistraße nach zwei Monaten Umbauzeit ihre zweite Filiale in Düsseldorf und damit die insgesamt sechste Filiale eröffnet hat. Schon im ersten Jahr konnte sich das Team 2014 über die Auszeichnung "Bahnhofsshop des Jahres" und die Nominierung zu den "Top 6" der innovativsten Gastronomiekonzepte - dem "Leaders Club Award" - freuen. Diese Erfolgsgeschichte soll nun weitergeschrieben werden.

Die Spezialität der Gastronomie-Kette sind ungewöhnliche Frittenkreationen, die ihr Vorbild beim kanadischen Nationalgericht "Poutine" haben, was so viel wie Sauerei heißt. So werden die Kartoffelstäbchen zum Beispiel mit würziger Bratensauce und Mozzarella-Stückchen (4,90 Euro) oder mit Pulled Pork und Krautsalat (6,90 Euro) angeboten. Wem das zu exotisch ist, kann auch auf eine Currywurst zurückgreifen oder drei unterschiedliche Frittensorten pur ordern.

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit stehen im Fokus der Macher. So werden etwa die Speisen in biologisch abbaubaren Schalen und Verpackungen serviert. Zudem sollen sich die Gäste beim Frittenwerk wohlfühlen. Viele Topfpflanzen sorgen für reichlich Grün und warmes Licht in originellen Lampen aus Glasflaschen oder in Industrieleuchten, rustikale Holztische und Schwarz-Weiß-Fotografien für eine gemütliche und gleichzeitig moderne Atmosphäre. Das Highlight ist aber eine rund sieben Quadratmeter große Mooswand.

20 Mitarbeiter haben an der Schadowstraße einen neuen Arbeitsplatz gefunden. "Wir sind ein Familienbetrieb und wollen auch eine familiäre Atmosphäre mit den Mitarbeitern aufbauen", sagt Skendo. Er will im nächsten Jahr weiter expandieren. "Konkrete Pläne für einen neuen Standort haben wir allerdings noch nicht. Das lassen wir auf uns zukommen und prüfen immer genau, ob wir den nächsten Schritt bewältigen können und der Standort zu uns passt."

(RP)
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