Fotos Geisterfahrer verursacht tödlichen Unfall auf der A 59
Nach einem Unfall mit drei Toten auf der Autobahn 59 zwischen Rheindorf und Hitdorf im Juni 2009 hat der Geisterfahrer seine Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren akzeptiert und die Berufung zurückgezogen.
Ein einjähriges Mädchen, die 32-jährige Mutter und die 78-jährige Großmutter wurden getötet, weil der Geisterfahrer in ihr Auto raste.
Das Fahrzeug des 22-Jährigen: Er raste bei Richrath in die Leitplanke, drehte sich und setzte seine Fahrt als Geisterfahrer auf der A 59 fort.
Mehrere Fahrzeuge konnten dem Mann noch ausweichen, bevor es zu dem frontalen Zusammenprall bei Rheindorf kam.
Eine 31-jährige Düsseldorferin starb an ihren Verletzungen. Auch ihr Kind und die 78-jährige Großmutter wurden getötet, als ihr Ford Focus frontal mit dem VW-Golf des Geisterfahrers zusammenstieß.
Der Todesfahrer war zum Zeitpunkt des Unfalls betrunken. Er hatte an einem See in Leverkusen gefeiert und war nach einem Streit in sein Auto gestiegen.
Die Polizei hatte nach dem Unfall bei ihm einen Alkoholwert von 1,68 Promille festgestellt.
Der 22-Jährige wurde selbst bei dem Unfall schwer verletzt.
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