Fotos Seyne-Les-Alpes: So hart ist die Arbeit der Bergungstrupps
Unter Einsatz des eigenen Lebens versuchen Bergrettungsspezialisten im südfranzösischen Seyne-Les-Alpes die Opfer des Germanwings-Absturzes 4U525 zu bergen.
Nur angeseilt können die Männer zu manchen Orten vordringen.
Auch für die Piloten ist der Job gefährlich: Ein Hubschrauber der Gendarmerie berührt mit seinem Rotor fast den Berghang.
Und immer noch wird nach der zweiten Blackbox gesucht.
Wie steil mancher Weg für die Bergretter ist, kann man auf diesem Foto gut erkennen.
Die Überreste der Fracht sind über das gesamte Gelände verteilt.
Die Helikopter setzen die Männer an den komplett unzugänglichen Hängen aus der Luft ab.
Der Mann steht fast senkrecht in der Geröllwand.
Die Seile werden hier zur lebensrettenden Maßnahme.
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Sobald die Spezialisten abgesetzt worden sind, müssen sie Deckung suchen - der durch den Rotor aufkommende Wind könnte sie ansonsten in die Schlucht wehen.
Eine etwas flachere und besser zugängliche Stelle.
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