Fotos März 2017: Amok-Lauf am Düsseldorfer Hauptbahnhof
Nachdem mehrere Menschen durch Axtangriffe am Donnerstagabend (9. März 2017) im Düsseldorfer Hauptbahnhof zum Teil schwer verletzt wurden, hat die Polizei eine verdächtige Person festgenommen.
Der Hauptbahnhof wurde komplett evakuiert.
Polizisten riegelten den Hauptbahnhof ab.
Fahrgäste sammelten sich vor dem Haupteingang des Bahnhofs am Konrad-Adenauer-Platz.
Viele Menschen versammelten sich vor dem Gebäude.
Im Inneren durften sich nur Einsatzkräfte, wie die Feuerwehr, bewegen.
Der Zugverkehr wurde ebenfalls komplett eingestellt.
Auch das SEK wurde angefordert.
Die Einsatzkräfte durchsuchten das komplette Gebäude...
... und waren schwer bewaffnet.
In Zivilfahrzeugen fuhren die Beamten direkt vor den Haupteingang vor.
Schaulustige und Fahrgäste beobachten die Einsatzvorbereitungen.
Auf dem Bahnhofsvorplatz wurde ein Einsatzzelt aufgestellt.
Die Feuerwehr rückte mit mehreren Kranken- und Notarztwagen an.
Auch Sonderfahrzeuge der Feuerwehr waren im Einsatz.
Ein Beamter des SEK.
Unter anderem rückte ein Bus der Feuerwehr an.
Die Rettungskräfte wurden von Polizisten durch das Gebäude eskortiert.
Wegen des Einsatzes wurde auch die Unterführung der Ellerstraße ebenfalls gesperrt.
Die Feuerwehr hilft dabei, an der Ludwig-Erhard-Allee den Zugang zum Hauptbahnhof zu sperren. Es dürfen nur noch Menschen aus dem Hauptbahnhof heraus. Niemand darf mehr zum Hauptbahnhof laufen.
"Wir müssen das jetzt machen", sagt ein Feuerwehrmann, als ihn Passanten nach der Tätigkeit der Feuerwehr fragen. Ein Mann, der angeblich bei der Security im Bahnhof arbeitet und seinen Ausweis zeigt, darf passieren.
Am Hauptbahnhofs-Eingang "Berta-Von-Suttner-Platz" warten Fahrgäste auf neue Informationen.
Viele, von der Sperrung Betroffene, informierten sich über ihr Smartphone oder gaben Freunden und Bekannten Bescheid.
Am Abend machte sich auch Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel ein Bild.
Begleitet wurde er unter anderem von Stadtdirektor Burkhard Hintzsche (r.).
Der mutmaßliche Amokläufer ist nach Angaben der Polizei 36 Jahre alt und lebt in Wuppertal.
Viele Menschen beobachteten den Einsatz.
Der mutmaßliche Täter sprang von einer Bahnüberführung nahe des Bahnhofs und wurde dabei schwer verletzt. Die Polizei sperrte den Bereich ab.
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