Eine halbe Stunde und Azubi Thomas Hilckmann hat sich in einen furcheinflößenden Wolfsmenschen verwandelt. Klicken Sie sich durch die einzelnen Schritte.

Bernd Staatz, Chefmaskenbildner der Deutschen Oper am Rhein und Werkstattleiter Andreas Polich zeigen, wie es geht: Mit vorgefertigten Maskenteilen, die auf die Haut geklebt werden.

Die Übergänge zur Haut werden überschminkt.

Dann kommt die Haarpistole. Auf Brust und Hals werden wolfsgraue Haare aufgepustet.

Auch die Glatze wird mit feinen Härchen berieselt. Da dürfte so manch einer neidisch werden.

Auch dunkle Bartstoppeln dürfen nicht fehlen.

Anschließend wird noch einmal nachgeschminkt.

Das Gebiss mit den spitzen Zähnen eingesetzt, fertig ist das gruselige Wolfsmonster...

... dem man nicht bei Nacht begegnen möchte.