Fotos Japaner in Düsseldorf sorgen sich um Angehörige
Die japanische Gemeinde mit ihren 6000 Mitgliedern ist rund um die Immermannstraße zu Hause. Dort gibt es viele japanische Läden und Restaurants, in denen das Beben Hauptthema ist.
Junichi Miyatake arbeitet in einem japanisch-koreanischen Gschäft an der Immermannstraße. Der 44-Jährige überlebte 1995 das Erdbeben in Kopbe.
Yumiko Yoshizawa betreibt einen Süßigkeitenstand an der Immermannstraße. Ihre Familie lebt im Süden Japans, so dass sie sich keine Sorgen macht.
Akihiro Funama lebt selbst in Japan und ist zurzeit geschäftlich in Düsseldorf. Er konnte seine Mutter in Tokio nicht erreichen.
Takashi Kobayashi und Eherfrau Yuka sorgen sich um Verwandte in der Katastrophenregion, zu denen sie keinen Kontakt bekommen.
Akiko Shimizu und ihr Ehemann Joshiro haben im Fernsehen vom Erdbeben erfahren. Sie stammen ursprünglich aus Tokio.
Hajime Kishimoto mit seinen Töchtern Ichika (5) und Saki (2). Der 34-Jährige ist froh, dass seiner Familie und Freunden nichts passiert ist.