Fotos Juni 2013: Zehn-Zentner-Bombe in Düsseldorf-Mörsenbroich entschärft
Mehr als 4000 Anwohner mussten am 18. Juni ihre Häuser verlassen, als eine Bombe auf dem ehemaligen Gelände der Reitzensteinkaserne in Mörsenbroich entschärft wurde.
Die Bombe war bereits vier Tage zuvor bei Bauarbeiten entdeckt worden. Auf dem ehemaligen Kasernengelände entsteht ein Wohngebiet.
Für die Entschärfung wurde im Radius von 1000 Metern Straßensperren eingerichtet.
Hier zu sehen ein Bild der menschenleeren Heinrichstraße.
Eine der wohl größten Straßensperren war am Mörsenbroicher Ei errichtet.
Von der Grashofstraße war eine Weiterfahrt in die Heinrichstraße nicht möglich.
Die gleiche Stelle aus einer anderen Perspektive fotografiert. Hier kommen die Autos aus der Brehmstraße.
Für die Entschärfung waren mehr als 200 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, OSD und Hilfsorganisationen unterwegs.
Zu ihren Aufgaben gehörten Evakuierungen, Krankentransporte und Straßensperren.
Die Mitarbeiter des OSD kontrollierten, ob während der Entschärfung die betroffenen Häuser verlassen waren.
Weitere Bilder zur Entschärfung sehen Sie im Folgenden.
""
""
""
""
""
""
""